Feierabendrunde im Herbst.
Vor dem Schloss in Markröhlitz wanderte ich los. Das Bauwerk macht einen morbiden Eindruck und lässt den alten Glanz etwas ahnen.
Ich wanderte durch den Ort an der beschädigten evangelischen Kirche vorbei. An einigen Gebäuden wie auch dem ehemaligen Pfarrhaus, oder war es doch die Schule, nagt der Zahn der Zeit. Die Gegend ist eben ein wenig abgelegen.
Ich folgte der Straße K2223 bis am Parkplatz für das Sonnenobservatorium der Weg nach rechts abbiegt.
Das Observatorium versprüht ein wenig Stonehenge Flair. Die Informationstafeln sind für das Monument ausreichend und wer es gelesen hat weiss um was es hier geht.
Der weitere Weg führt noch an einer Ausgrabungsstelle vorbei, einen Feldweg entlang bis zur L205. An dieser Straße macht das Gehen keinen Spass. Zum Glück konnte ich die Straße verlassen und kam über einen Feldweg auf den schon bekannten Weg, dem ich bis zum Ausgangspunkt folgte.
War nett. Das Observatorium toll.
Weitere Informationen unter
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreisgrabenanlage_von_GoseckTour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 132 m
Maximale Höhe 160 m
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Pheinz |
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Parkplatz am Schloss von Markröhlitz
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