Seit 2010 gibt es auf der Halbinsel Capo Caccia einen sehr ansprechenden Klettersteig, die Via ferrata del Cabirol. 160 Hm senkrecht über dem Meer mit Musikuntermalung (Brandung). Empfohlen wird die Begehung vormittags, da am Nachmittag die Sonne die Felsen zu sehr aufheizt. Ich ging den Steig jedoch am Spätnachmittag, sehr angenehme Temperatur bei teilweise leicht böigem Wind.
Wer alpine Klettersteige gewohnt ist, wird erstaunt sein. Denn das Sicherungsseil, manchmal etwas dünn, ist oft nicht gespannt und hängt durch. Auch sind viele Passagen ungesichert, teilweise auch auf abschüssigen, ausgesetzten und sandigen Felsbändern. Anfänger haben dort nicht verloren, obwohl die Schwierigkeiten den Grad C nicht übersteigen. Die Gesamtlänge beträgt 1200 m, als Zeit werden 2 ½ Stunden angegeben. Ich stieg laut GPS-Aufzeichnung um 16.22 Uhr ein und war trotz Pausen und fotografieren um 17.36 Uhr am Ausstieg, war allerding die ganze Zeit alleine.
Geparkt wird auf dem ausgewiesenen Panorama-PP kurz vor dem Ende der Straße zum Capo Caccia. Nun auf deutlichem Steig ¼ Std. zum Einstieg, der mit einem Wegweiser versehen ist. Gleich am E. in einer Nische befindet sich, wie auch am Ausstieg, eine Infotafel. Nun immer dem Seil und den Steigspuren folgen, bis man die Treppen, die zur Neptungrotte hinführen, sieht. Jetzt schön ausgesetzt auf Klammern senkrecht empor. Nur einmal könnte man Schwierigkeiten bekommen, wenn man ausschließlich auf den Klammern stehen will.
Kurze Zeit später kommt die schönste Stelle, ein Quergang (siehe Foto). Mit der richtigen Technik nur zum Schluss etwas anstrengend. Irgendeinmal kommt man an dem Wandbuch vorbei. Man wird überrascht sein, wie viele Begeher jährlich der Steig hat!
Vom Ausstieg auf bekanntem Weg in ¼ Std. zum Auto zurück.
Fazit: eine willkommene Abwechslung, macht man Urlaub in der Nähe von Alghero. Es gibt Leute, die wegen dieses Steigs die ganze Insel mit dem Auto durchqueren.
Wer alpine Klettersteige gewohnt ist, wird erstaunt sein. Denn das Sicherungsseil, manchmal etwas dünn, ist oft nicht gespannt und hängt durch. Auch sind viele Passagen ungesichert, teilweise auch auf abschüssigen, ausgesetzten und sandigen Felsbändern. Anfänger haben dort nicht verloren, obwohl die Schwierigkeiten den Grad C nicht übersteigen. Die Gesamtlänge beträgt 1200 m, als Zeit werden 2 ½ Stunden angegeben. Ich stieg laut GPS-Aufzeichnung um 16.22 Uhr ein und war trotz Pausen und fotografieren um 17.36 Uhr am Ausstieg, war allerding die ganze Zeit alleine.
Geparkt wird auf dem ausgewiesenen Panorama-PP kurz vor dem Ende der Straße zum Capo Caccia. Nun auf deutlichem Steig ¼ Std. zum Einstieg, der mit einem Wegweiser versehen ist. Gleich am E. in einer Nische befindet sich, wie auch am Ausstieg, eine Infotafel. Nun immer dem Seil und den Steigspuren folgen, bis man die Treppen, die zur Neptungrotte hinführen, sieht. Jetzt schön ausgesetzt auf Klammern senkrecht empor. Nur einmal könnte man Schwierigkeiten bekommen, wenn man ausschließlich auf den Klammern stehen will.
Kurze Zeit später kommt die schönste Stelle, ein Quergang (siehe Foto). Mit der richtigen Technik nur zum Schluss etwas anstrengend. Irgendeinmal kommt man an dem Wandbuch vorbei. Man wird überrascht sein, wie viele Begeher jährlich der Steig hat!
Vom Ausstieg auf bekanntem Weg in ¼ Std. zum Auto zurück.
Fazit: eine willkommene Abwechslung, macht man Urlaub in der Nähe von Alghero. Es gibt Leute, die wegen dieses Steigs die ganze Insel mit dem Auto durchqueren.
Další informace v části
https://klettersteig.de/klettersteig/via_ferrata_del_cabirol/1766Galerie tras
Trasa mapa a výškový profil
Minimální výška 46 m
Maximální výška 199 m
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Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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