Autor: Anna Nass (---.dip.t-dialin.net)
Datum: 21.09.09 14:33
LEider scheint es bislang immer noch keine vernünftige Lösung zu geben. Die ersten posts hier liegen ja schon lange zurück.
Was mir auffiel, die meisten vergessen hier die Fakten. Die Sender- klein und leicht- haben geringe Reichweiten, 3-bis 8hdt. Meter, in Gebäuden aber nur bis ca 1hdt. Metern. Das bedeutet, wenn die Katze eingesperrt ist, ist der Sender "für die Katz". Tierfänger- nach unserer Erkenntnis ( Katzenhilfe, Tierschutz) gibt es die längst nicht mehr - wären auch innerhalb kürzester Zeit ausserhalb der Reichweite, also ebenfalls "für die Katz". Wenn jemand seine Katze innerhalb einer Reichweite von einem km bereits vermisst, dann sollte er sie an die Leine legen. Katzen streunern nun mal gern "ums Haus", da sind schnell mal 1tsd. Meter überschritten.
Die GPS Geräte sind wohl zu teuer und unhandlich, das kann man einem Hund um den Hals hängen, aber eine Katze wird das nicht toll finden. Leider haben wir auch ein paar Streuner, die jetzt im Herbst verstärkt, tagelang wegbleiben. Ich denke, es liegt daran, dass Mäuse etc. jetzt verstärkt ihre Vorräte anlegen und deshalb sehr aktiv sind. Das ist interessant für die Katzen und deshalb bleiben sie wohl gern nachts draussen. Regnet es mal, sind alle nur um's Haus.
Also, etwas Gelassenheit, auch wenn's zugegeben schwer fällt- bei uns sind's über zehn Stück und ich möchte Keine missen.
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