Was geht noch ab in der Innenstadt von Hamburg? 4 Tagen reichen bei weitem nicht aus, alles kenne zu lernen. Von den Musicals und Theatervorstellung einmal ganz abgesehen. Sie waren, da wir uns nicht vorher darum bemüht haben, ausverkauft bzw. nur mehr Plätze in den hintersten Reihen frei.
Aufstehen bei Morgengrauen war angesagt. Mit der U 3 zuerst von St. Pauli zu den Landungsbrücken und dann mit der Fähre 62 zum Fischmarkt, der in den Wintermonaten von 7 bis 9.30 Uhr abgehalten wird. Wenn die besonderen Stände wie z.B. Aale-Dieter nicht wären, wäre es ein normaler Jahrmarkt, nichts besonderes.
Wir gingen dann zu Fuß über die mächtig verdreckte Reeperbahn zum Hotel zurück. Nach ausgiebigem Frühstück blieb uns noch viel Zeit bis zum abendlichen Rückflug. Wir hatten die Krameramtsstuben nur vom Michl aus gesehen und statteten ihnen einen Besuch ab. Weiter ging’s zu Fuß, an der Ruine der St. Nicolaikirche vorbei zum Speicherstadtrathaus und zum Gewürz- und dann zum Speicherstadtmuseum (siehe Beschreibungen im Internet). An der Kehrwiederspitze noch einen schönen Blick auf Hamburgs umstrittenster Baustelle (Elbphilharmonie) und zurück ging’s mit der U 3 zum Hotel.
Nach GPS: zu Fuß 10 km in 2 ½ Stunden
Aufstehen bei Morgengrauen war angesagt. Mit der U 3 zuerst von St. Pauli zu den Landungsbrücken und dann mit der Fähre 62 zum Fischmarkt, der in den Wintermonaten von 7 bis 9.30 Uhr abgehalten wird. Wenn die besonderen Stände wie z.B. Aale-Dieter nicht wären, wäre es ein normaler Jahrmarkt, nichts besonderes.
Wir gingen dann zu Fuß über die mächtig verdreckte Reeperbahn zum Hotel zurück. Nach ausgiebigem Frühstück blieb uns noch viel Zeit bis zum abendlichen Rückflug. Wir hatten die Krameramtsstuben nur vom Michl aus gesehen und statteten ihnen einen Besuch ab. Weiter ging’s zu Fuß, an der Ruine der St. Nicolaikirche vorbei zum Speicherstadtrathaus und zum Gewürz- und dann zum Speicherstadtmuseum (siehe Beschreibungen im Internet). An der Kehrwiederspitze noch einen schönen Blick auf Hamburgs umstrittenster Baustelle (Elbphilharmonie) und zurück ging’s mit der U 3 zum Hotel.
Nach GPS: zu Fuß 10 km in 2 ½ Stunden
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http://www.hamburg.de/Galerie du tour
Carte du tour et altitude
Minimum height -27 m
Maximum height 55 m
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Arcotel Onyx ist vom Flughafen Hamburg am schnellsten mit der S- und U-Bahn zu erreichen. Von der Haltestelle St. Pauli ist es nur ein Katzensprung bis zum Hotel neben den „Tanzenden Türmen“, dem beeindruckenden Hochhauspaar am Eingang zur Reeperbahn. Und das S-U-Bahntickt kann man bereits zuhause am PC lösen.
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