Anderthalb Jahre lag in Freiberg fast kein Schnee. Da kann man bei einem Neubeginn nicht gleich Wunder erwarten. Es fehlt derzeit halt noch der Untergrund und so muss man vorsichtig agieren um nicht in eine abrupte Verzögerung wie der Schumi zu geraten. Wir haben deshalb nur sanft gewellte Spuren gezogen bzw. genutzt und die steilen Abfahrten zum Beispiel ins Striegistal vermieden.
Gestartet sind wir am Tintenfässl, einer Triangulationssäule am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute keine unser ansonsten obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen es eigentlich stets tun sollten. Dort gibt es nämlich kein Wintercamping.
Direkt an unserem Weg kann man nicht einkehren. Zur Ölmühle und zur Pension Sonnenschein kommt man, wie bereits erwähnt, bei knapper Schneelage nur schlecht hinab. Besser erreichbar wären der Bauer Rabe, Hammers Gasthaus oder der Letzte Dreier.
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