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Technické údaje

Délka59,0 km Výškoměr1115 m Sestup1116 m Doba04:40 h:m Datum23.05.2022
Hodnocení Autor Krajina Faktor zábavy Náročnost Technika

Statistika

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Die Kleine Dreiländertour hinüber nach Oberösterreich und Tschechien ist eine wunderschöne Möglichkeit um an einem Tag drei unterschiedliche Gebiete kennen zu lernen. Im Grunde genommen umrundet man den Dreisesselberg und Plöckenstein, jenem Grenzkamm der Österreich und Bayern von Tschechien trennt. Es ist auch Adalbert Stifters Heimat gewesen, die er in zahlreichen Werken so schön beschreibt. Bei dieser Tour kann man leicht feststellen, wie unterschiedlich die Wegbeschaffenheit und die Ausschilderung auf der gesamten Tour ist. Hier liegt BY ganz weit hinten, in A wird es schon etwas besser und in CZ bleiben keine Wünsche offen. Auf Nachfragen liegt dies nicht an den Bürgermeistern und Fremdenverkehrsmachern. Knackpunkt sind die allmächtigen Staatsforsten, die ihre Megaforstautobahnen für Schwerlastwagen tauglich machen und mit grobem Granitschotter bestreuen und dabei links und rechts der Fahrbahn ein Gefälle schaffen damit Regenwasser abrinnen kann. Darauf macht Radeln keinen Spaß! Da befolgt man in CZ eine ganz andere Strategie. Dies konnten wir eindrücklich jeden Tag feststellen. Die bayerischen Grenzorte haben da eindeutig das Nachsehen. Da diese Tour als Runde ausgelegt ist, kann man sowohl in die eine als auch andere Richtung losstarten. Wir fuhren an diesem Tag gegen den Uhrzeigersinn.

Vom Hotel Märchenwald in Langreut (siehe Haidmühle 1) aus starteten wir über Bischofsreut hinunter in den Hauptort Haidmühle und dort auf den Adalbert Stifter Radweg, der Richtung Süden auf der alten Bahntrasse bis Jandelsbrunn bei geringer Steigung verläuft. Hier fährt es sich gut. In Frauenberg verlässt man den Radweg und sucht zunächst den Anschlusspunkt (Ausschilderung?). Nachdem wir den Anschluss dann gefunden haben, geht es aufwärts die "Alte Ewigkeit" (so steht es in der Karte) entlang. Die Beschilderung an einer weiteren Stelle gibt Rätsel auf. Sie führt auf Asphalt aufwärts zum Dreisessel oder rechts eben bzw. abwärts nach Schwarzenberg. Wir wollen weder abwärts noch aufwärts weiter. Ein Schild mit  "Teufelsschüssel" einem markanten Punkt wo die Straßen wieder zusammen kommen, ist nicht dabei. Wir nehmen den oberen Weg, der sich später als richtig herausstellt. Ab der Teufelsschüssel heisst es das Rad über Wurzeln und Gesteinsbrocken etwa 10 Minuten zu schieben, dann erreicht man nach kurzer Strecke den Grenzübergang Zollhäusl nach CZ, gelobtes Land für Radler!

Von nun an heißt es "Genussbiken" auf asphaltierten Radwegen, bestens ausgeschildert und überall kleine Kioske an den Strecken, die Verpflegung, Getränke usw. anbieten. So fahren wir abwärts nach Nova Pec (Neuhofen) und kehren an einer Kreuzung unweit vom Bahnhof und Moldaubrücke in ein solches Straßenlokal ein. Es regnete leicht. Nova Pec ist praktisch der Endort am Moldaustausee oder Lipno Jezero, der sich von hier aus gegen Österreich zu erheblich ausbreitet.

Von Nova Pec aus gibt es mehrere Möglichkeiten den Rückweg nach Haidmühle zum Grenzübergang Nove Udoli (Neutal) anzutreten. Wer noch Höhenmeter machen will fährt über Jeleni oder zum Schwemmkanal oder noch zum Plöckensteiner See und dann direkt nach Nove Udoli. Die dritte Variante ist die entlang der Bahnlinie und Moldau. Wir wählten diese Variante, weil durch Wetterbesserung die Möglichkeiten einer schönen Pause direkt an der Moldau bestand. Über Stozec (Tusset) fahren wir auf bester Asphaltstraße ohne Autoverkehr hinauf nach Ceske Zleby (Böhmisch Röhren). Direkt am Waldrand ist ein Hinweisschild zum Grenzübergang Marchhäuser. Man fährt über einen Wiesenweg bergab über quasi eine grüne Grenze und gelangt man direkt an die Forststraße zurück und aufwärts Richtung Bischofsreut und Langreut.

Heir schließt sich diese wunderschöne und abwechslungsreiche Tour.

Další informace v části

https://www.hotel-maerchenwald.de/bilder.html#

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Trasa: Haidmühle 2 - Kleine Dreiländertour
Druh: Horské kolo
Délka: 59,0 km
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Hodnocení: Krajina Faktor zábavy Náročnost Technika