Als Startpunkt eignet sich am besten die Wilhelm-Enßle Halle in Remshalden-Geradstetten. Dort gibt es genügend Parkplätze. Man fährt zunächst nach Grunbach-Ortsmitte zum Reinhold-Maier Platz. Ab dort folgt man den Hinweisschildern Remshalden 1000. Die Tour ist gut ausgeschildert. Sie führt durch alle Ortsteile von Remshalden und vorbei an sämtlichen Weingütern und Kirchen von Remshalden. Die Tour geht in großen Teilen ständig bergauf und bergab und ist konditionell nicht zu unterschätzen. Steigungen über 10 % sind eher die Regel als die Ausnahme. Ein knackiger Anstieg am Schönbühl hat bis zu 22%. Die Tour bietet unterwegs schöne Ausblicke aus unterschiedlichen Perspektiven aufs Remstal. Der tiefste Punkt ist am Start bei 239 m, der höchste Punkt am Schluss der Tour in Buoch mit 520 m. Dies ist zugleich der höchste Punkt des vorderen Remstals.
Die Tour eignet sich zum Konditionstraining und ist nichts für Weicheier. Weniger trainierte können die Tour auch in zwei Teilen fahren. Man könnte die Tour sogar noch weiter unterteilen, da sie immer wieder in die Nähe des Ausgangspunkts zurückführt.Überwiegend fährt man auf geteerten Wirtschaftswegen und im geringeren Umfang auf befestigten Waldwegen. Im Sommer brennt die Sonne in den Weinbergen heftig.
Auf der Homepage der Gemeinde Remshalden ist ein Flyer zur Tour zum Herunterladen eingestellt.
Weitere Informationen unter
http://www.remshalden1000.de/Tour Galerie
Tour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 236 m
Maximale Höhe 544 m
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juergenkeller |
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Von Stuttgart auf der B29 bis Remshalden-Mitte, links abbiegen nach Geradstetten-Nord. Am Ortseingang rechts ab zur Wilhelm-Enßle Halle (Hinweisschild).
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No Trails
Achtung, dies ist keine wirkliche MTB-Tour. Nach langem Widerstehen habe ich mich heute endlich mal an die Remshalden 1000 gemacht. Es geht zwar knackig auf und ab, aber leider zu ca. 70% auf Teer :( Über einen kurzen Abschnitt auf Schotter freut man sich schon, von Trails ganz zu schweigen. Ich kenne mich hier aus und mir hat fast das Herz geblutet, als ich auf Teerstrassen nach Grunbach hinunterfahren musste und meine besten Trails lagen gleich nebenan. Dies ist eine politisch korrekte Tour (>2m Breite), aber nichts für Mountainbiker. Ich würde diese Tour vorschlagen als Winterkrafttraining, wenn alle Trails so verschlammt sind, dass man gerne mal ein Strassentraining auf dem Tourenrad einlegt. Die Federung könnt ihr zu Hause lassen - ist hier nur unnötiges Gewicht.
Grüsse Matthias Fürst