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Technische Daten

Länge6,4 km Höhenmeter4 m Abstieg4 m Dauer02:00 h:m Datum19.08.2010
Bewertungen Autor User Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

22014 Views 2 Bewertungen 723 Downloads 4.00 Durchschnitt
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 Die Tour ist ein interessanter und hübscher Spaziergang durch Lübecker Gänge. Um das Jahr 1700 waren es 180, im Jahre 1937 (einschließlich der Stiftungshöfe) noch 141. Ein erheblicher Teil fiel in den 30er Jahren des 20. Jh. der Stadtsanierung zum Opfer, einige wurden durch den 2. Weltkrieg zerstört. Daher sind heute nur noch 85 in Teilen oder ganz erhalten (Quelle:  http://archiv.luebeck.de/files/bast/ag01.pdf). Fast alle Gänge und Höfe sind öffentlich zugänglich. Wir sehen uns davon 18 besonders schöne an. Man kann die Tour auch sehr gut ohne GPS gehen, allein anhand der Beschreibung.

Wir beginnen in der Straße An der Obertrave, dort an der Dankwartsbrücke. Die Gegend dort gehört zum sogenannten „Domviertel“ und ist besonders dicht von Gängen durchzogen. Einige lassen wir aus. Obertrave Nr. 29 gehen wir in den malerischen Gang Rosenhof, durchqueren ihn und gelangen an der Straße Hartengrube Nr. 38 wieder hinaus. Wir wenden uns nach links, also die Straße aufwärts, und  neben dem hübsch holzverzierten Haus Hartengrube Nr. 20 besichtigen wir den Gang Schwans Hof. Zur Straße Hartengrube zurückgekehrt wechseln wir die Straßenseite und gehen bei Hartengrube Nr. 9 durch den tief liegenden Torbogen in den Rademacher Gang hinein. Uns bietet sich ein ganz reizendes Bild bezaubernder Architektur samt liebevoller Blumenzier. Nach ein paar Metern gehen wir rechts durch einen kurzen Durchgang, wenden uns nach links und nach ein paar Metern wieder nach rechts. So gelangen wir auf Kruses Hof; er ist recht schmucklos. Der Blick nach rechts zeigt uns eine breite Ausfahrt zur Straße Hartengrube. Der Blick geradeaus geht auf einen schmalen Pfad, den ein Zaun frei lässt. Diesen Pfad merken wir uns, denn auf ihm soll unsere Tour weitergehen.

Zuvor wenden wir uns als Intermezzo aber nach links und gehen einige Schritte, um sozusagen von innen heraus einen Blick in den nun beginnenden, ebenfalls überaus sehenswerten Grützmacher Hof zu werfen. Durch ihn kommt man bei der Straße Effengrube Nr. 14 hinaus. Wir kehren aber nach dieser Besichtigung wieder um und gehen den schmalen Pfad, den der genannte Zaun frei lässt. Auf ihm gelangen wir durch Begrünungen zu Stüwes Gang, ebenfalls gefällig anzusehen, und durch diesen wieder auf die Straße An der Obertrave hinaus. Hier wenden wir uns nach links, und schon 15 Meter weiter biegen wir bei Hausnummer 50 in Blohms Gang ein. Auch diesen malerischen Gang durchschreiten wir in voller Länge, bis wir am anderen Ende, bei Effengrube Nr. 20, wieder hinaus gelangen.

Wir wenden uns nun nach links, gehen die Effengrube hinauf und dann leicht schräg nach rechts über die Straße Kleiner Bauhof und rechts am lang gestreckten Zeughaus vorbei durch die Baulücke Zeughaus / Dom zum Eingangsportal des Doms hin. Die Besichtigung des Doms nicht vergessen! Die wunderschöne Paradiesvorhalle, links vom Eingangsportal, nicht übersehen!). Nun wenden wir uns der Straße Fegefeuer zu (belegen etwa Winkel 2 Uhr, wenn man mit dem Rücken am Eingangsportal des Doms steht). Seit dem 14. Jahrhundert heißt sie so, weil sie direkt auf die genannte Paradiesvorhalle zuläuft und damit die katholische Lehre versinnbildlicht, dass der Weg in das paradiesische Gottesreich für unreine Seelen durch das reinigende Fegefeuer führt. Bei Fegefeuer Nr. 15 besichtigen wir - nur um des Namens willen - die Hölle. Es handelt sich nicht um einen "Gang", sondern lediglich um eine Sackgasse (Blindgasse; das Namensschild ist fast unscheinbar am rechten Eckhaus, 3 m hoch, in Terrakotta angebracht).

Wir gehen danach durch das Fegefeuer weiter zur Mühlenstraße, queren sie und wenden uns kurz nach rechts, dann gleich nach links in die St. -Annen- Straße. Dort besichtigen wir bei Hausnummer 14 den Gang Alter Posthof. Wir wenden uns beim Verlassen nach links, wechseln die Straßenseite und biegen rechts in die Weberstraße. Nach rund 50 m biegen wir links in den Aegidienhof ein. Der Bundespräsident a.D. Horst Köhler war auch schon da! Es handelt sich um ein Areal, auf dem seit Jahrhunderten mildtätige Einrichtungen angesiedelt waren (z.B. von 1301 bis 1845 der Beginenkonvent, eine ordensähnliche sozialfürsorgende christliche keusche Frauengemeinschaft, Einrichtungen für Arme, Waise und Obdachlose usw.). Über einen Halbrundweg gelangen wir wieder zur St.-Annen-Straße. Nun gehen wir rechts an der Aegidienkirche und ihrem Haupteingang entlang (vormals Kirche der Handwerker) in die Aegidienstraße hinein. Bei Hausnummer 47 durchschreiten wir den Durchgang (beim Betreten den Kopf einziehen!) mit seinem schönen Ambiente. Wahmstraße Nr. 46 endet der Gang.

Wir überqueren die Wahmstraße und und werfen einen Blick in den mit der Hausnummer 49 versehenen Bruskaus Gang (bzw. Bruskows Gang) aus dem Jahre 1510, einen gestifteten Armengang mit Freiwohnungen für 24 ehrbare arme Frauen, Witwen und Jungfrauen. Das hübsche Fries über dem Eingang ist beachtenswert. Betreten kann man den Gang nicht.

Nun wenden wir uns nach rechts. Nach rund 90 m erreichen wir unter der Hausnummer 75 den schmucken Von-Höveln-Gang. Er wurde ab dem Jahre 1481 von dem Ratsherren Tidemann Evinghusen als Armengang mit Freiwohnungen für 45 unbemittelte Frauen errichtet. Benannt ist der Gang später nach dem Verwalter von Höveln. Der Gang hat zwar eine Eingangstür, kann aber durchaus betreten werden.

Nach weiteren 80 m biegen wir nach links in die Straße Balauerfohr ein und gehen diesen Straßenzug entlang. Er wechselt zwischendurch seinen Namen zu Schlumacherstraße, dann Bei St. Johannis. In die nun nächstfolgende Querstraße Dr.-Julius-Leber-Straße biegen wir nach links ein und besichtigen nach rund 150 m auf der gegenüberliegenden Straßenseite unter HausNr. 37-39 den lieblich anmutigen Haasenhof. Es handelt sich um ein sehr hübsches Ensemble von 13 Wohnungen, 1725 gestiftet von der Weinhändlerwitwe Magdalena Elisabeth Haase für "ehrbare Witwen und Jungfrauen".

Hiernach kehren wir zur  Straße Bei St. Johannis zurück und gehen sie nach links gewendet weiter. Die Straße wechselt nun den Namen poetisch zu Rosengarten. Hier machen wir einen Rundgang durch den malerischen Rosen Gang, Rosengarten Nr. 8, und setzen dann wiederum nach links gewendet unseren Weg fort.  Es folgt die Straße Tünkenhagen. Jetzt aufgepasst: Die nächste Querstraße heißt Glockengießerstraße. In die biegen wir nach links ab. Nach wenigen Schritten erreichen wir unter Hausnummer 38 den Bäcker-Gang (nachts geschlossen), hübsch hergerichtet. Als bemerkenswerte Kuriosität befindet sich am Ende ein mit "Cafe´" bezeichneter, laubenähnlicher Ruheplatz, an dem auf Bestellung Kaffee ausgeschenkt wird. Nach Verlassen des Ganges wechseln wir auf die rechte Straßenseite. Bei Hausnummer 49 besichtigen wir den Glandorps Hof (Stiftung des Kaufmanns und Ratsherrn Johann Glandorp von 1603 für „Witwen eines ehrbaren Standes, guten und ehrlichen Verhaltens“, die - wie die lateinische Portalinschrift mitteilt - "von still ertragener Armut bedrängt werden"; wunderbar restauriert). Den Seitengang, Glandorps Gang, nicht übersehen (Anfang des Hofes links)! Er bot als Armengang Bedürftigen niederer Schichten eine kostenfreie Bleibe. Dort steht auch das fotogene Ilhorns Armenhaus für verarmte Frauen, erbaut aufgrund einer Stiftung des Nowgorodfahrers Hans Illehorn von 1438. Hiernach schlendern wir die Glockengießer Straße weiter hinauf.

Bei Hausnummer 25 besichtigen wir den Füchtingshof, den größten und prächtigsten Stiftungshof der Hansestadt, wunderbar restauriert. 1636 stiftete der Kaufmann und Ratsherr Johann Füchting rund 1/3 seines Vermögens "zum Nutzen und Besten der Armen". Hieraus wurde unter anderem dieser Hof mit 21 Wohnungen geschaffen, "für ehrlich Bürger-Witwen aus gutem Stand, die durch See, Feuer und ander Unglücksschaden in Trübsal und Noth nicht mutwillig sind geraden...".

Wir gehen die Glockengießerstraße weiter hinauf und an der Katharinenkirche (Klosterkirche, errichtet etwa um 1300, jetzt Museumskirche) entlang bis zur Querstraße, der Königstraße. Einen Blick an die Giebelseite der Kirche nicht versäumen! Dort stehen, als Gemeinschaft der Heiligen, 9 berühmte Nischenfiguren. Die drei linken sind von Ernst Barlach (Frau im Wind / Bettler / Singender Klosterschüler), die übrigen von Gerhard Marcks (Schmerzensmann / Brandstifter / Jungfrau / Mutter und Kind / Kassandra / Prophet). Zu den Sinnbildern der drei Barlach-Plastiken: www.ernst-barlach-stiftung.de, dann -> Ernst Barlach -> Plastiken -> Der Bettler.

Wir wenden uns nun wieder zur Glockengießerstraße hin, gehen aber an ihr vorbei. Nach rund 180 m bietet sich rechter Hand ein kleiner Platz mit einer imposanten Podest-Statue des Lübecker Dichters Emanuel Geibel ("Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus ...", "Wer recht in Freuden wandern will, der geh´ der Sonn´ entgegen...") dar. Direkt nach dem Platz biegen wir in eine kleine unbenannte Gasse ein und machen dort einen Rundgang, an der Seite des Heiligen-Geist-Hospitals entlang (mitgestiftet von dem Ratsherrn und Kaufmann Bertram Mornewech (auch Morneweg), erbaut ab 1260 zur Versorgung Armer und Kranker; Fassade und Inneres mit den kleinen Wohnzellen - Kabäuschen - sehenswert). Wir gehen auch über das kleine Wiesenstück hinter dem Haus mit der Anwaltskanzlei. Hier kann man auf den Parkbänken gut rasten. Es ist der Garten des Heiligen-Geist-Hospitals, öffentlich zugänglich und Teil der sich anschließenden weitläufigen Bürgergärten, in die man von hier aus eine schöne Einsicht gewinnt. 

Nun verlassen wir dieses friedliche  Ensemble. Wir werden gleich, leicht schräg links gewendet, die Königstraße überquerend, zwischen der Jakobikirche (links, erbaut 1334, Kirche der Seefahrer und Fischer) und deren Pastorenhäusern  (rechts) hindurchgehen. Zuvor betrachten wir aber noch den hübschen Opferstock aus dem Jahr etwa 1850, der an der Stirnwand der Pastorenhäuser in das Mauerwerk eingelassen ist. Geschützt von einem Dreiecksgiebel ist, in trefflich ausgestaltetem Relief , die biblische Szene vom barmherzigen Samariter dargestellt. Darunter steht in goldenen Lettern "Selig sind die Barmherzigen" und darunter "Krankenpflege durch Diaconissen." Etwas  tiefer befindet sich ein kleiner Schlitz. Steckt man Geld hinein, kommt es der Jacobikirche zugute, denn diese Diaconissenschwesternpflege gibt es hier nicht mehr. Wir setzen unseren Weg zwischen der Jacobikirche und den Pastorenhäusern fort. Am Versprung der Kirchenmauer ist in 2 m Höhe ein Sandsteinrelief angebracht. Dargestellt sind Jesus Christus, vorgeführt, und Pontius Pilatus , der sich die Hände symbolisch in Unschuld wäscht. Hier beginnt der  von dem Kaufmann und Ratsherrn Hinrich Constin  im Jahre 1468 initiierte, 1650 m lange Lübecker Kreuzweg, der älteste Kreuzweg Deutschlands, vgl. den Relieftext: "Hir beginet de crucedracht Christi bute de borchdare to Jherusalemsberg." (Hier beginnt das Tragen des Kreuzes von Christus durch das Burgtor zum Jerusalemsberg). Näheres über Verlauf und Legendenbildung im Internet unter   http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_Kreuzweg .

Wir gehen weiter an der Kirche entlang, kreuzen die Breite Straße und stoßen auf die Straße Engelsgrube, schon von weitem leicht an den Schwibbögen erkennbar. Am linken Eckhaus steht ein budenartiger Vorbau. Das ist der Niedergang zu einem vormaligen Wohnkeller, einem sogenannten Gotteskeller, den die Schiffergesellschaft (und schon deren Voreigentümer) mildtätig armen Alten mietfrei gewährte (nur in Hoffnung auf Gottes Lohn: Segen auf Haus, Heimat und Freunde oder Gewährung eines Platzes im Himmel) . Heutzutage befindet sich dort eine Bar.

Engelsgrube Nr. 31 besichtigen wir Sievers Thorweg. Hiernach wechseln wir die Straßenseite und betreten bei Hausnummer 32 den ansprechenden Qualmanns Gang mit seinem zu Wohnungen umgebauten schönen Renaissance-Speicher. Diesem geräumigen Gang fehlt leider die übliche Namensangabe. Die Gänge der Engelsgrube liegen nicht auf Straßenniveau, weil die Straße um 1900 herum begradigt und aufgeschüttet wurde.

Wir gehen die Engelsgrube weiter hinunter und biegen rechts in die Straße Engelswisch ein.  Diese Straßennamen beziehen sich nicht auf die biblischen Himmelsboten, sondern auf den seit dem 13. Jahrhundert betriebenen Fernhandel lübecker Kaufleute mit England. Im Bereich Engelswisch befanden sich die Lager- und Umschlagsplätze für die hochseetüchtigen Schiffe (Kogge, Holk, Kraweel). Wisch steht plattdeutsch für Wiese.  Nach England wurden z.B. Pelze, Hanf und Wachs aus Nowgorod (180 km südöstlich von Sankt Petersburg), Kupfer aus Schweden, Stockfisch und Butter aus Norwegen und Heringe aus Schonen (damals dänische Provinz in Südschweden) verkauft, aus England und Brügge wurden Wollwaren und Tuche, aus Braunschweig Waffen, aus dem Harz Silber, aus Köln Wein, aus Einbeck und Hamburg Bier zum Verkauf im Ostseeraum herangeschafft.  Die Bezeichnung einer Straße als Grube weist darauf hin, dass sie auf im 13. Jahrhundert aufgeschüttetem Boden des sumpfigen Trave-Niederungsgebietes errichtet ist.

Engelswisch Nr. 28 befindet sich der Hellgrüne Gang, gar abenteuerlich zu betreten (Kopf einziehen!). Das Arrangement ist sehr malerisch und anheimelnd, unbedingt sehenswert. (Man kann es auch über den Dunkelgrünen Gang,Engelswisch Nr. 20, erreichen.) Wir verlassen den Gang auf der gegenüberliegenden Seite und gelangen damit zum Ausgang/Eingang der Straße An der Untertrave Nr. 25.

Geschafft. Jetzt kommt der erholsame Rückweg. Wir wechseln die Straße zum Traveufer hin und wenden uns nach links, also Richtung Holstentor (fertiggestellt 1478). Nun gehen wir etwa 200 m den Kai entlang (auf romantische Weise, zwischen Schuppen und Kaikante) bis zur Drehbrücke. Über diese queren wir die Trave und wechseln am Brückenende gleich nach links die Straßenseite. Nun gehen wir auf dem sich darbietenden Wanderweg am Trave-Wasser entlang bis zum Holstentor, überqueren dort die Holstenbrücke und gehen an der linken Wasserseite, also auf der schon bekannten Straße An der Obertrave weiter. Sobald wir linker Hand die Straße Depenau sehen, wechseln wir zu ihr und durchqueren bei Depenau Nr. 43 den sehenswerten Durchgang. Marlesgrube 56 verlassen wir den Gang und wenden uns wieder nach rechts der Trave zu. Linker Hand sehen wir dort dann die uns schon bekannte Dankwartsbrücke . Hier endet der Track.

Ab Drehbrücke bis zur Dankwartsbrücke sind es zwar rund 1,3 km, unterwegs gibt es aber einige gemütliche Ausruhgelegenheiten (Sitzbänke, Biergarten, Restaurants).

Anmerkung:  Vielerlei Interessantes zu Lübecks alter Geschichte steht in den digitalisierten, sehr lesenswerten, frei zugänglichen Büchern

  •  "Kurze Beschreibung der freien Hanse-Stadt Lübeck mit besonderer Hinsicht auf ihre nützlichen Anstalten  -- Zunächst für Fremde und Reisende bestimmt" (M. Michelsen, 1814). 

http://books.google.de/books?id=0FoAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

  • "Ansichten der Freien Hansestadt Lübeck und ihrer Umgebungen" (H.C. Zietz, 1822). 

http://books.google.de/books?id=EFZKAAAAYAAJ&printsec=frontcover&dq=Heinrich+christian+zietz&hl=de&sa=X&ei

Weitere Informationen unter

http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_G%C3%A4nge_und_H%C3%B6fe

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Wie komme ich zur Dankwartsbrücke?

Wenn wir uns vom Holstentor aus der Altstadt zuwenden, müssen wir über eine Brücke. Am Ende der Brücke biegen wir in die Straße nach rechts ab. Sie heißt An der Obertrave. Hier gehen wir an der Wasserlinie entlang bis zur zweiten Brücke. Die erste wird Philosophenbrücke genannt und fällt durch vielfach angehängte "Liebes-Schlösser" auf. An der zweiten Brücke beginnt die Tour. 

Wer es nicht eilig hat, sollte bei schönem Wetter vorher noch für eine Fotoaufnahme über die Brücke gehen und gleich links am Wasser entlang ein kurzes  Stück. Dieser Platz, bietet eine bezaubernde Sicht zur Stadt und heißt deshalb Malerwinkel. Das Hauptfoto dieser Tour wurde von dort aus gemacht.

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Tour: Lübeck-Gänge
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