Die Tour startet rechts nebem dem Gasthof Arbachmühle und folgt dem Forstweg in den Wald. Am Weg finden sich Spuren von Hufeisen, vermutlich wird hier manchmal auch geritten. Jedenfalls folgt der Weg der Außenmauer des Klosters St. Anna in der Wüste und durchquert den Schinderboden. Entlang des Spitzberges geht es auf den Wasserberg.
Vom Wasserberg aus folge ich dem sehr gut und vermutlich neu markierten Wanderweg "Durch die Wüste" zur Kaiserallee und zum Sieben-Linden-Kreuz. Dort ist ein Kreuz und ein Tisch, wo man etwas verweilen kann.
Die nächste Etappe führt zur Rundwegwanderütte. Das ist ein eigentlich ein überdachter Tisch. Aber irgendwie auch sehr nett und man sollte diesen Platz in Erinnerung für eine Jause beim nächsten Mal behalten.
Nun geht es ins Tal hinab (hier habe ich kurz den Weg verloren) und das nächste Ziel ist die Ruine Scharfeneck.
Die Ruine ist neu beschildert worden und der bislang geheime Eingang ist nun endlich deutlich sichtbar und frei zugänglich. Die Ruine selbst ist verwachsen, zeigt sich aber grundsätzlich im gleichen Bild wie schon seit Jahren.
Nach einer kurzen Rast geht es den Wanderweg hinunter zum Kloster St. Anna und dann wieder retour zum Parkplatz beim Gasthof Arbachmühle.
Weitere Informationen unter
http://www.mannersdorf-lgb.at/freizeit_sport/naturpark.htmTour Karte und Höhenprofil
Minimale Höhe 199 m
Maximale Höhe 410 m
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B15 Bundesstraße zwischen Mannersdorf und Hof am Leithagebirge. Gasthof Arbachmühle und Parkplaz "Wüste".
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Durch die Wüste - mit dem MTB