Login

Login vergessen?

Cookies müssen akzeptiert werden!
Die Cookie-Funktion Ihres Browsers ist deaktiviert. Bitte aktivieren Sie die Funktion.

Noch kein Mitglied?

Jetzt Registrieren
Login

Nur für eingeloggte Benutzer möglich

Melde dich an, um diese Funktion nutzen zu können.

Login vergessen?

Cookies müssen akzeptiert werden!
Die Cookie-Funktion Ihres Browsers ist deaktiviert. Bitte aktivieren Sie die Funktion.

Noch kein Mitglied?

Jetzt Registrieren
Filter
Kategorien
Erweiterte Filter
  • Länge (km)
  • Höhenmeter
Filter speichern Filter zurücksetzen

TrackRank

QRCode

Technische Daten

Länge10,7 km Höhenmeter85 m Abstieg86 m Dauer02:40 h:m Datum20.04.2017
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

303 Views Bewertungen 7 Downloads Durchschnitt
Bewerten
  • Tourenblatt
  • Anfahrt
  • Downloads

19.04.2017

 

Die Wanderung durch die Gegend südlich des Ortes beginnt oberhalb des Friedhofes. Wir überqueren den Friedhof und treten auf den Kirchberg. Es wird geschlossen das der Ort schon 1336 eine Kirche hatte. Die jetzige wurde seit dem Brand 1624 mehrfach umgebaut. Links des Einganges befindet sich ein Gebäude welches von 1828 bis 1888 als Schule diente. Auf der linken Seite das Pfarrhaus. Am Hang neben einem Brunnen ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1970. Schauen wir vom Kirchberg auf dem Hang gegenüber erinnern wir uns das dort in der Kindheit der größte Rodelberg des Orts mit Sprungschanze war und rechts daneben während der Erntezeit der Erntekindergarten. Wir gehen nun den Kirchberg nach rechts hinunter zur Hauptstraße. Diese wird überquert und an der Feuerwache vorbei hoch zum Unteren Grenzweg gewandert. Diesem folgen wir nach rechts bis er sich an einer Grundstückseinfahrt zu einem Pfad verjüngt. Hier wenden wir uns dem Feldweg nach links zu, welcher uns direkt zum Oberlichtenauer Wald führt. Wenn wir uns auf dem höchsten Punkt umwenden haben wir ein Panorama auf der rechten Seite bis zum Zschopautal und links über dem Chemnitztal bis zum Taurastein. Nach 2,3 km ist der Wald erreicht und die Waldsiedlung. Mehr und mehr verliert sie den Charakter der Waldsiedlung da viele der einstigen Nadelbäume weichen müssen es mehr einen Park ähnelt. Wir folgen dem Buchenweg bis die Waldstraße erreicht ist. Links der Ortseingangs von Niederlichtenau. Auf der Waldstraße folgen wir nach rechts dieser bis am nächste Querweg, dem Lärchenweg, diesem folgen wir wieder nach rechts bis er am Waldrand endet. Wir wenden uns nun am Waldrand entlang des Baches weglos nach links bis wir kurz vor dem Waldrand einen links in den Wald führenden Weg erreichen. Früher führte dieser nach rechts als Stummvolls Feldweg nach Ottendorf. Auf ihm pilgerten die Badegäste in das Oberlichtenauer Waldbad. Heute ist dieser Weg hier nicht mehr vorhanden. Etwa 100m weiter über der Wiese Richtung Bahndamm endet ein Feldweg welcher noch nach Ottendorf führt. Wir folgen dem weg links in den Wald. 50 m weiter führte rechts ein sogenannter Holzweg im Bogen wieder auf unserem Weg zurück. Wir erreichen rechts eine Garage, diese Grundstücke waren Ottendorfer Flur, das einstige Waldbad links Oberlichtenau. Bis Ende der 60er Jahre ein beliebtes Freibad. Möglicherweise war Wassermangel die Ursache der Schließung und es verblieb nur das Freibad in Garnsdorf. Wir folgen nun zunächst der Badstraße geradeaus bis zum Waldrand. Von hier blicken wir zur Augustusburg und in das Erzgebirgsvorland. Wir kehren danach zur Waldstraße zurück und gehen diese nach links bis zur Eisenbahnbrücke, im Volksmund die „Römerbrücke“. Links vor der Brücke führt die Straße Richtung Bahnhof. Rechts konnte man vor vielen Jahrzenten noch auf einem Weg entlang der Bahnlinie nach Ottendorf gelangen. Heute endet der Privatweg an einem ehemaligen Bahnwärterhaus. Die Eisenbahnlinie wir überquert und wir folgen dem Hauptweg leicht nach rechts. An der folgenden Kreuzung machen wir einen Abstecher zum Waldrand geradeaus. Auch dieser Weg führte nach Ottendorf zu der Straße am Bahndamm. In den fünfziger Jahren rodeten hier Bürger von Ottendorf die Wurzeln der Nadelbäume unter großen Anstrengungen als Brennmaterial. Heute herrscht hier Laubwald vor. Wir kehren zur Wegkreuzung zurück und biegen nun rechts auf dem befestigten Weg ab. Bald darauf erblicken wir rechts einige Hügel. Dies sind die Reste des einstigen Artillerie Depots. Welche am Ende des 2. Weltkrieges gesprengt wurde. Noch in den 50er Jahren waren die grün-weißen Langlauf Ski der Wehrmacht bei der Bevölkerung der umliegenden Orte verbreitet welche vor der Sprengung gerettet wurden. An den Resten der Bunker vorbei und einer Rastbank sehen wir rechts zwei große Rohre welche einst der Aufbewahrung von Tierkörpern diente. Hier folgen wir dem Weg nach rechts. Rechts des Weges sehen wir auch noch hier Zeugen einstiger militärischer Nutzung. An der nächsten Wegkreuzung folgen wir links dem Weg zum Waldrand. Neben dem Hochstand geleitet uns nun ein Feldweg wieder direkt nach Ottendorf. Dabei sehen wir das Oberdorf und die Siedlung vor uns. Wir erreichen das erste Bauern Gehöft und gehen 50m nach links um danach rechts den Weg in Richtung Dorfstraße zu folgen. Auf der Dorfstraße angekommen folgen wir dieser in Richtung der deutlich sichtbaren Eisenbahnbrücke. Deutlich ist zu sehen das es noch ein junges Bauwerk darstellt. Die alte Bogenbrücke wurde um 1846 erbaut. Die Strecke 1852 in Betrieb genommen und Ottendorf erhielt 1880 einen Haltepunkt. Wir folgen der Dorfstraße bis nach dem Dreieckplatz bei der ehemaligen Fleischerei Bonitz. Hier ist eine Haltestelle der Linie 639U Mittweida-  Chemnitz. Kurz darauf biegen wir nach rechts wieder in den Unteren Grenzweg ab. Am Bauerngut flogen wir diesem nach links. Geradeaus führte und der Weg wieder zum ehemaligen Waldbad führen. Wir verbleiben nun auf dem Unterem Grenzweg vorbei an einer Dampflokomotive. Später sehen wir auf der linken Seite die Schule mit Turnhalle und gelangen wieder zu der Stelle an der wir uns in Richtung Oberlichtenau begaben. Wir folgen aber nun dem Grenzweg weiter bis er vorbei an der Kirche nach der Hausnummer 2 nach links unten abschwenkt. Die Straße führt uns nun hinunter zur Hauptstraße, der Mittweidaer Straße. Vor der Bach links der Kindergarten in welchen auch schon der Autor einige Jahre verbrachte. Wir folgen der Mittweidaer Straße nach links. Der freie Platz neben der ehemaligen Fleischerei Pfeifer mit der Bushaltestelle war in der Vergangenheit der Standort des Gasthofes, darüber der Festplatz. Hier entdeckte man auch bei Arbeiten einen Stollen Eingang. Wir folgen der Mittweidaer Straße bis sie nach rechts abschwenkt. Hier folgen wir dem Weg geradeaus und gelangen wieder auf dem Kirchberg.

 

 

 

 

 

 

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

  • Open Street Map
  • Google
Minimale Höhe 287 m Maximale Höhe 348 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

hansjuergenkuehn
Mitglied seit 2012

Land: Deutschland

129 erstellte Touren
8.8
Private Nachricht senden

Kommentare

Mit dem Zug bis Haltepunkt Ottendorf oder Mit Buslinie S 639U bis Haltestelle Gasthof

Von der S200 aus Chemnitz oder Mittweida in den Ort Ottendorf und bei der Feuerwache rechts zum Friedhof.

Parken:Neben der Trauerhalle am Friedhof

Koordinaten:
Geogr. 50.936564 N 12.970214 E
UTM 33U 357382 5644732

GPS-Tracks

Trackpunkte
  • GPX / Garmin Map Source (gpx) download
  • TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
  • CRS / Garmin Training Center® (crs) download
  • Google Earth (kml) download
  • G7ToWin (g7t) download
  • TTQV (trk) download
  • Overlay (ovl) download
  • Fugawi (txt) download
  • Kompass (DAV) Track (tk) download
  • Tourenblatt (pdf) download
  • Originaldatei des Autors (gpx) download

Mehr zum Tourautor

hansjuergenkuehn
Mitglied seit 2012

Land: Deutschland

129 erstellte Touren
8.8
Private Nachricht senden
Tour teilen
Zu meinen Favoriten hinzufügen
Von meinen Favoriten entfernen
Tags bearbeiten
Meine Bewertung
Bewerten
Tour: Von Ottendorf durch den Oberlichtenauer Wald
Art: Wandern
Länge: 10,7 km
Bewertet am:
Dauer:
Tag(e)
Stunde(n)
Minute(n)
Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik