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Technische Daten

Länge21,5 km Höhenmeter400 m Abstieg402 m Dauer07:30 h:m Datum03.07.2021
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

474 Views 2 Bewertungen 10 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Bei Stangerode gibt es die Uhuroute, die Wisentroute und die Bärenroute. Die Bärenroute ist die längste Route mit ca. 13 km Länge.

Eigentlich hatten wir vor, heute die sog. Bärenroute zu wandern. Bei der Planung habe ich mich an einem Foto der Wandertafel orientiert und habe leider die ehemalige Preußische Grenze mit der Bärenroute verwechselt und so kam es, dass wir heute ca. 22 km gewandert sind. Erst zum Ende der Tour sind wir auf der Bärenroute gewandert. Dennoch ergab sich heute eine schöne Tour, da wir dadurch das Einetal erkunden konnten.

Die Wege waren recht abwechlungsreich. Es gab Teerstraßen, befestigte und geschotterte Wege, es gab wiesige und fast zugewachsene Wege und sogar über Wiesen sind wir gewandert und querten sogar einmal einen Bach. Wer sich nicht scheut, auch mal durch hohes Gras zu gehen, kann sich an diese Tour heranwagen.

Es sind folgende Stationen zu erwähnen:

  • Parkplatz beim Bisongehege (leider lag dort Baumaterial - notfalls muss man auf den gebührenpflichtigen Parkplatz gegenüber vom Sporthotel Nordmann ausweichen)
  • Bisongehege
  • Stempelstelle 86 der Harzer Wandernadel
  • vorbei an der Ruine Moseberg
  • Sporthotel Nordmann (hier haben wir uns mal im Hotel bis hin zur Reithalle im Hotel umgeschaut) (gegenüber vom Hotel befindet sich der Harzer Kräuterstieg)
  • kurzes Stück entlang der Stangeröder Leine
  • entlang der L228 (Straße "Steinklippe")
  • Wanderweg hinauf zum Straußengehege
  • links hinab zur L228 (Hauptstr.) über einen relativ steilen und aufgeweichten Weg infolge der letzten Niederschläge
  • ein gutes Stück entlang der L228 und der Eine
  • wir biegen links ab und queren die Eine
  • Nun wandern wir über einen relativ breiten Wanderweg rechts der Eine, die hier noch recht klein ist und kaum zu sehen ist, weiter.
  • Nach einer ganzen Weile queren wir die Eine erneut und wandern über einen wiesigen Weg rechts der Eine weiter.
  • Bei einem Sühnekreuz pausieren wir auf einer Bank.
  • Vorbei am Einestollen erreichen wir die kleineSiedlung "Untermühle".
  • Hier biegen wir rechts ab und erreichen durch die offene Landschaft (Wiesen und Felder) vorbei an einer Pferdekoppel die kleinen Orte Abberode und Tilkerode.
  • In Tilkerode biegen wir nach links ab auf die sog. "Unterstr. Abberode".
  • Weiter geht es durch die offene Landschaft. Streckenweise sieht man nicht ein Haus, wenn man den Blick schweifen lässt.
  • Wir queren die Wiebeck.
  • Nach einer Weile wandern wir über eine Wiese am Waldrand entlang. Zum Glück waren hier die Wiesen gemäht.
  • Nun queren wir nach links die Wiese und erreichen den linken Waldrand. Hier mussten wir einen Bach queren. Das war nicht ganz einfach. Hier muss man sich die beste Stelle für die Querung des schmalen Baches aussuchen. Wenn man nach links weiter geht, findet man auch eine Stelle ohne Bach. Dafür geht es ein Stück relativ steil hinauf.
  • Übrigens haben wir nun endlich die Bärenroute erreicht, die hier sogar ausgeschildert ist.
  • Vorbei an einem Grenzstein wandern wir im schattigen Wald (anfangs in der Nähe des Waldrands) weiter. Im Wald ist es bei dem sonnig warmen Wetter deutlich angenehmer als im offenen Feld auch entlang der Wiesen.
  • Das folgende breite Weg führt ein Stück gerade aus und dann biegen wir nach links ab.
  • Bei der folgenden Schutzhütte haben wir eine schöne Sicht ins Stangeröder Leinetal.
  • Unser Weg führt uns nun serpentinenartig hinab ins Leinetal.
  • Kurz vor dem ersten Tiergehege (das heute leider leer war), biegen wir nach rechts ab und besteigen den großen Familienhochsitz mit Blick auf das Tiergehege.
  • Wir wandern wieder zurück und biegen nach rechts ab und wandern ein Stück weiter rechts der Eine.
  • Nun queren wir die Eine und erreichen über einen recht breiten Weg / Straße wieder Stangerode. Diese breiten Wege werden von den Safari Unimogs u.a. befahren.
  • Entlang des Weges gab es weitere verschiedene Tiergehege wie z.B. mit Rehen, Damwild, Alpakas, Mufflons usw.
  • Noch vor dem Sporthotel Nordmann bogen wir in einem spitzen Winkel nach links ab. Rein zufällig stand hier ein Eiswagen und so konnten wir uns mit einem Eis nach der langen Strecke belohnen.
  • Nach einem kleinen Stück waren wir nun wieder beim Parkplatz. Jetzt zum Abend war die Bisonherde hier unten. Uns fiel auch auf, dass jeder der großen Wiesen auch immer eine Wasserstelle fürdie Bisons und für die anderen Tiere hatte.

Obwohl diese Tour gar nicht so beabsichtigt war, denn eigentlich wollten wir nur die sog. Bärenroute wandern, war sie dennoch sehr schön. Unterwegs haben wir über weite Strecken kaum jemanden gesehen. Es gab immer die schöne Weite - oft auch ohne Häuser - viele Wiesen und schöne Panoramablicke. Es hat sich gelohnt.

Weitere Links:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Stangerode
  • https://www.nordmannharz.de/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Leine_(Eine)

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Jo-1963
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Wir starten von Bad Harzburg aus und fahren über die B4, die A369 und die A36 bis zur Ausfahrt Aschersleben West. Über die B180n und die L228 erreichen wir Westdorf, Welbsleben, Harkerode, Alterode und dann Stangerode.

Für das NAVI:

Reit- und Sporthotel NORDMANN Stangerode
Deistraße 23
06456 Arnstein

Gegenüber vom Hotel ist ein kostenpflichtiger Parkplatz Nordmann für 5 Euro am Tag (Stand: 10/2019).

Fährt man auf der Deistr. ein Stück weiter, findet man auch einen kostenlosen Parkplatz kurz vor dem Beginn des Bisongeheges.

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Tour: Zwischen Eine und Leine bei Stangerode
Art: Wandern
Länge: 21,5 km
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