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Technische Daten

Länge41,0 km Höhenmeter1910 m Abstieg1873 m Dauer07:00 h:m Datum27.09.2011
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

1806 Views Bewertungen 188 Downloads Durchschnitt
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  • Tourenblatt
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Charakter
  • Absolute Megatour mit einer Überdosis Panorama und kräftig gewürzt mit Trails
  • Wegen starkem Wanderaufkommen nur im Herbst fahrbar, wenn die Glungezer Bahn ihren Betrieb eingestellt hat
  • Warmfahren auf autoarmer Route durch schmale Täler mit erstem Trailkontakt
  • Auffahrt auf kühler Nordseite des Patscherkofels
  • Gefolgt von einer 25 minütige Schiebetrecke
  • Fahrt bis zum Gifpelkreuz mit Rundumsicht
  • Fordender Trail (S2) ab Gipfel
  • Befahrung des Zirbenwegs, welcher ständiges Panorama auf 2000m bietet aber auch einiges an Körnern und Bergauf-Fahrkönnen abringt
  • Abfahrt auf Skipiste und schönen Trails
Beschreibung
  1. Man fährt auf der Teerstraße durch die Karlskirche weiter nach Westen. Der nächste Ort nennt sich Volderwald. Beim Schild am Ortsende biegt man links bei den Häusern in den Sturmweg ein, der ins Zimmertal führt, und fährt auf dieser Straße weiter. Nach 3km links ins Hasental abbiegen und nach den Häusern links bergauf auf den Schotterweg mit den Rundwanderweg Markierungen. Nach steiler Auffahrt gehts vor der Wiese rechts und nach der Wiese wieder rechts Richtung Hasenscheid. Man wird runter zu einem Steg geleitet, überquert ihn und fährt weiter nach Westen Richtung Hasenscheid. An einer Teerstraße gehts auf dieser links weiter. Eine Hauptstraße quert man leicht rechts versetzt in die Zufahrt nach Aste. Hier geradeaus am Bauernhof vorbei lenken und dann rechts bergauf (nicht Radroute bergab). Man mündet in weiteren Forstweg und fährt links weiter bergauf.
  2. Ab jetzt immer auf diesem Forstweg bleiben. Er führt in einigen Serpentinen die kühle Nordseite des Patscherkofels hoch. In den Kehren zweigen meistens weitere Wege ab, welche wir alle liegen lassen. So erreichen wir nach 940hm eine Wiese in der Nähe der Isshütte. Hier halten wir uns rechts auf den Almweg Richtung Patscherkofel. Im weiteren Verlauf in einer Rechtskurve des Weges links auf den Steig abbiegen. Ab hier muss man ca. 25min schieben, unterbrochen von zwei kurzen, fahrbaren Bergabpassagen. Der Schiebemodus endet bei der Grünbichl-Hütte neben dem Zirbenweg, den man schon von weitem bemerkt hat. Man biegt rechts in den Zirbenweg (S1+) ein und fährt, ab jetzt mit hervorragender Aussicht, ihn bergab bis zum Patscherkofelhaus (1. Einkehrmöglichkeit). Weiter gehts auf der Forststraße, die unter ständigen Panoramaeinfluss bergauf bis zum Gipfelkreuz führt (2. Einkehrmöglichkeit). Der Blick von hier nach Innsbruck sucht seinesgleichen.
  3. Vor dem Gipfelkreuz beginnt ein Steig Richtung Osten, der nach Boscheben führt. Diesen (S2) nehmen wir. Er bringt uns schöne, flowige Passagen, aber auch etwas schwierigere Stellen und zwischendrin auch mal etwas zum Schieben. Schliesslich erreicht man die Boschebenhütte (3. Einkehrmöglichkeit). Hier treffen wir wieder auf den Zirbenweg und befahren ihn weiter Richtung Osten. Es folgt sogleich eine ausgesetzte Passage, gefolgt von einem etwas verblockten Abschnitt. Mit der gehörigen Portion Ehrgeiz lässt sich das meiste fahren. An der Verzweigung links halten. Ab hier lässt sichs besser fahren. Es folgen aber immer wieder knifflige Stellen. So verbringt man ca. 45min, immer umgeben von Zirbengewächsen und vor allem dem prächtigen Panorama zur Nordkette und Karwendel. Aber alles hat ein Ende und man erreicht zur Tulfeinalm (4. Einkehrmöglichkeit).
  4. Wir fahren hinter der Tulfeinalm vorbei und nach 20m links die Wiese bergab. Man hält sich eher links und kann bald einen Karrenweg erkennen. Dieser führt uns zur Piste und rechts von ihr runter bis zu einer Liftstation. Dort wieder auf die Piste wechseln und beinahe weglos bergab. Beinahe deshalb, weil man manchmal an gewissen Stellen glaubt, die Wegtrasse erkennen zu können. Ist aber auch egal, man sucht sich einfach die trockenste und am besten zu fahrende Linie. Bei der nächsten Liftstation beginnt wieder eine Forststraße und wir fahren diese bergab. Bei der Abzweigung wechselt man geradeaus auf den Steig 37A Richtung Tulfes (S2). Dieser flowige, schmale Pfad macht richtig Laune. Man quert einmal die Forststraße. Man gelangt wieder auf den Forstweg bei einer Kehre, fährt kurz bergab und dann wieder rechts in den schmalen Steig. Eine weitere Forststraßen-Querung folgt. Schließlich mündet man wieder in die Forststraße und fährt bergab bis Tulfes und mitten in den Ort hinein. Dort rechts auf die Hauptstraße und dann in der Linkskurve geradeaus in den Angererweg halten. Später links in den Bramor-Rundweg lenken. Oberhalb einer Kehre geradeaus an der Wiesenrand entlang bleiben. Der Weg wird zum Pfad und wir bleiben auf ihm. In der 2. Linkskehre nehmen wir geradeaus den Wanderweg nach Volders. Auf diesem bleibt man nun bis man wieder in eine Teerstraße mündet.
  5. Hier fährt man rechts, bald an einem Pferdehof vorbei. Man mündet in die Straße auf den Kleinvolderberg, fährt diese bergab und biegt bei einer gelben Kapelle gleich wieder links in einen Forstweg ein. Dieser bringt uns zur Karlskirche und somit zum Ausgangspunkt.
Varianten
  • Den Abfahrtstrail kann man umfahren, indem man von der Tulfleinalm die Forststraße runterfährt. Weiter unten muss man sich Richtung Gasthof Windegg halten. Beim Gasthof rechts abzweigen und ins Volderbachtal einfahren. Bei der nächsten Gelegenheit links und die Kleinvolderbergstraße bergab fahren bis zur gelben Kapelle.
Hinweise
  • Der Zirbenweg ist zur Saison stark frequentiert von Wanderern. Man wandert hier von der Patscherkofelbahn zur Glungezer Bahn und umgekehrt. Hier macht die Befahrung mit dem Bike keinen Sinn. Deshalb diese Tour bitte erst im Herbst fahren, wenn die Glungezer Bahn bereits ihren Betrieb eingestellt hat (Üblicherweise ab Mitte September). Oder man orientiert sich zeitlich so, dass man sich ausserhalb der Öffnungszeiten der Bahn auf dem Zirbenweg befindet.
  • Im Herbst bitte daran denken, dass die Auffahrt sehr kühl werden kann. Und nicht vergessen, vorher die Schneeverhältnisse abzuklären.
Anmerkungen vom Urheber
  • Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir.
  • Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern sowie angepasstes und schonendes Fahren für den bestmöglichen Erhalt der Wege und Natur.

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 560 m Maximale Höhe 2244 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

oanavodo
Mitglied seit 2010

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Kommentare

drossi am 21.08.2012

teils schwere Tour

servus, bin die tour am 19.8 bei gefühlten 40°C gefahren, war zum glück schon bis 11 uhr am patscherkofel oben, der dann folgende Trail bis zur Tulfeinalm ist nicht gerade leicht, mußte auch mehrmals absteigen. die wanderer waren nicht so schlimm (bis auf einen).
Als Alternative kann man noch, so wie ich, auf das Tulfeinjöchl hochfahren, ist nicht gerade leicht, aber dafür hat man oben schöne wiesen - RUHE - und auch eine super Aussicht UND weniger Wanderer.
die abfahrt über die skipiste ist nicht so ratsam, da die kühe viele löcher austreten, aber ansonsten ist die tour klasse, vor allem der trailanteil, von verblockt bis flowig
upanddownhill am 07.10.2015

klasse Panoramatour

wieder mal eine super Tour von dir, Wahnsinnspanorama und tollen Trails.
Wir hatten Fönsturm, Bike aufm Weg zum Gipfel gut festhalten.
Die Glungezer Bahn geht bis Anfang Oktober täglich, und dann noch an den Wochenenden.
Ausfahrt Wattens und dann durch Volders durchfahren und vor der Brücke über die Autobahn links abbiegen. Vor der Karlskirche ist ein Parkplatz.

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oanavodo
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Tour: Patscherkofel von Volders
Art: Mountainbike
Länge: 41,0 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik