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Technische Daten

Länge22,3 km Höhenmeter245 m Abstieg194 m Dauer05:30 h:m Datum06.10.2011
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

369 Views Bewertungen 8 Downloads Durchschnitt
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Wir starten in Petterweil oben am Ende der Strasse Die Fuchslöcher nach rechts über Feldwege, überqueren die alte Heerstrasse und laufen am Golfaufschlagplatz vorbei in Richtung Ober-Erlenbach. Vom Plattweg aus überqueren wir die Burgholzhausener Strasse und gehen auf dem Beilweg weiter zum Lohweg. Nach einem kurzen Stück biegen wir rechts ab runter zum Erlenbach. Über einen Steg überqueren wir den Bach und kommen an der Steinmühle vorbei zur Steinmühlstrasse ins Industiegebiet von Ober-Erlenbach.

Weiter gehts über die Kreisstrasse unter der Autobahn her über die Strassenkreuzung ins freie Feld. Über Feldwege wandern wir nach Gonzenheim. Am Rand von Gonzenheim überqueren wir die Friedrichsdorfer Strasse und die Bahn hinunter zum Kirrdorfer Bach. Am Bach entlag kommen wir am Sedambad vorbei zur Taunustherme. Rechts an der Taunus-Therme vorbei erreichen wir den Kurpark von Bad Homburg.

Der Kurpark liegt im Tal des Kirdorfer Bachs, welcher jedoch an den nördlichen Rand verlegt wurde. Er besteht aus Grasflächen und einem größtenteils alten Baumbestand mit einheimischen und vielen exotischen Gewächsen aus Nordamerika und Asien. Im Norden wird er durch den Paul-Ehrlich- beziehungsweise den Weinbergsweg, im Süden durch die Kaiser-Friedrich-Promenade, im Osten durch den Seedammweg/Im Rosengarten und im Westen durch den Schwedenpfad begrenzt. Südwestlich davon befindet sich das von 1982 bis 1984 errichtete, postmoderne neue Kurhaus mit dem Kurhausgarten, der an die Kaiser-Friedrich-Promenade heranreicht.
Im westlichen Teil des Kurparks liegt der Schwanenteich mit der Fontäne. Dort grenzt der Park an den kleineren Jubiläumspark mit einer zentralen Rasenfläche, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut und in den Medien schon als „Bad Homburger Central Park“ bezeichnet wurde. Nahe beim Schwanenweiher befindet sich die Sala-Thai I, ein Pavillon, der schon seit seiner Erbauung oft fälschlicherweise „Siamesischer Tempel“ genannt wird, eine Bezeichnung, die sich eingebürgert hat. Unweit entfernt davon liegen Tennisplätze, die sich bis an die ehemalige „Tennisbar“ erstrecken. Diese wiederum wurde von der Kur- und Kongress-GmbH umgebaut und firmiert nun als „Fitnessclub Kur-Royal Aktiv“ – in Beziehung gesetzt zur „Kur-Royal“ im Kaiser-Wilhelms-Bad auf der gegenüber liegenden Seite der Kisseleffstraße, die den Kurpark von Süden nach Norden durchschneidet. Die Bad Homburger Spielbank steht ebenfalls in diesem Bereich.
Der östliche Teil des Parks ist vor allem für die vielen Brunnen bekannt, die relativ dicht beieinander liegen, aber zum Teil sehr unterschiedliche Mineraliengehalte aufweisen. In den so genannten Salzwiesen steht seit 2007 etwas versteckt und am besten vom Weinbergsweg her zu sehen die neue Sala-Thai II. Der Zugang vom Park aus führt durch den seit 1983 bestehenden Duft- und Tastgarten für sehbehinderte Besucher des Kurparks.
Durch den Brunnenbereich zieht sich eine Kastanien-bestandenen Achse, die Brunnenallee, bis hin zur kleinen Wandelhalle am 6-Loch-Golfplatz. Seit 1889 wird hier Golf gespielt. Nur wenige Schritte südlich davon befindet sich die kleine, sehr stilvoll gestaltete Russische Kapelle.

Am Elisabethenbrunnen und der Spielbank vorbei gehen wir über die Ludwigsstrasse hoch zum Kurhaus. Weiter über die Dorotheenstrasse gehts zum Schloss.

Das Schloss Homburg in Bad Homburg vor der Höhe war die Residenz der Landgrafen von Hessen-Homburg und nach 1866 Sommerresidenz der preußischen Könige und deutschen Kaiser. Das Schloss hat die Gestalt eines Rechtecks - mit einer runden Ecke zum Schlosspark – bei einer Seitenlänge von 120 Metern (von Ost nach West) und 100 Metern (von Süd nach Nord). Der Gesamtbau ist in zwei Innenhöfe unterteilt: den unteren (begrenzt durch die Schlosskirche, den Uhrturm-, Hirschgang-, den Englischen Flügel und den überdachten ehemaligen Durchgang zur lutherischen Schlosskirche) und den oberen Hof (begrenzt durch Archiv-, Königs-, Hirschgang- und Bibliotheksflügel). Der obere Hof ist als nach Westen offene Terrasse angelegt und ermöglicht damit den Ausblick auf Taunus und Schlosspark. Er wird vom Weißen Turm, einem freistehenden Bergfried überragt, der im dritten Viertel des 14. Jahrhunderts erbaut wurde und heute das Wahrzeichen Bad Homburgs ist. Seine Gesamthöhe beträgt 48,11 m.

Nach Durchquerung des Schlossgartens gehen wir weiter durch Bad Homburg und verlassen die Stadt an einem Reithof vorbei über die Amalienschneise. An Seulberg vorbei und Überquerung der Autobahn A5 erreichen wir die Steinmühle am Erlenbach. Nach Überquerung der Ober-Erlenbacher Strasse wandern wir an einem größeren Gehöft vorbei über Feldwege nach Petterweil. Über die Ysenburger Strasse und an Hausgärten vorbei erreichen wir den Ausgangspunkt der Wanderung.

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p.bockel
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Land: Deutschland

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Kommentare

Von Frankfurt am Main auf der Bundesstrasse B3 in Richtung Friedberg fahren. Bei Karben am Toom-Markt vorbei die nächste Kreuzung links abbiegen . Am Anfang von Petterweil die erste Strasse links abbiegen und hoch zur Ysenburger Strasse fahren, links abbiegen und gleich die Fuchslöcher bis zum Feldrand hoch fahren. Am Strassenrand das Auto parken.

Hier ist auch der Startpunkt der Wanderung.
 

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p.bockel
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Tour: Petterweil-Gonzenheim-Bad Homburg-Petterweil
Art: Wandern
Länge: 22,3 km
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