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Technical data

Distance19,1 km Height819 m Way down739 m Duration02:30 h:m Date01.11.2010
Scores Author User Landscape Fun factor Fitness Technique

Statistics

1880 Views 5 Scores 251 Downloads 4.00 Average
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  • Track data sheet
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Identisch mit der Moster-Tour Nr. 21 "Von Burgrain über den Reschberg", aber mit Start an der Kirche in Oberau. Zunächst an Farchant und Burgrain vorbei, dann weiter Richtung Enningalm. Diese Forststraße verlässt man Richtung Gießenbachalm auf steiler werdendem Weg mit Steigungsspitzen über 20%. Am Gießenbachsattel Richtung Ettal fahren, es folgt der steile Abstieg zum Gießenbach. Im Tal weiter talauswärts schieben, entgegen der Beschreibung bei Moser ist dies nicht dauerhaft auf der rechten Bachseite möglich, sondern der Bach muss mehrfach überquert werden. Nach einigen hundert Metern geht es wieder fahrend weiter bis zum Ettaler Sattel und von dort nach kurzer Fahrt auf der B23 auf einem Waldweg nach Oberau.

Ein Kurztrip mit am Ende anspruchsvoller Auffahrt. Schöne Blicke auf Garmisch und das Wetterstein. Im Gießenbachtal muss zwar anfangs geschoben werden, aber das eindrucksvolle Tal lässt darüber hinwegsehen.

Tour gallery

Tour map and elevation profile

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Minimum height 616 m Maximum height 1312 m Detailed view

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mtbhias
Member since 2009

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Comments

mayring on 26.03.2011

Bergtouren mit dem Fahrrad

Das Radfahren ist in Naturschutzgebieten, Bachbetten und auf Almwiesen verboten.

Wozu muss man eigentlich in den Bergen, oder auf Forstwegen (meist privat),
oder in Flussbetten, auf Almwiesen oder Bergsteigen
mit einem gelinde gesagt sauteuren Fahrrad herumfahren?

Um das Wild und Wanderer zu erschrecken vermutlich.

Wandern ist doch so schön und man kann dabei die Natur in vollen Zügen geniessen.
Schaut euch mal die Blumen, Tiere, Landschaft, kurz gesagt unsere Natur genau an.
Vom Lenker aus und mit einem Puls und Blutdruck an der oberen Grenze,
ist das wohl schlecht möglich.
Also absteigen und schieben oder besser das Rad druntenlassen, das sei die Devise.

Die hohen Trittzahlen am Berg sind auch nicht gerade gesundheitsförderlich
für eure Kniegelenke.
Ebenso die Überbelastung eures Kreislaufes.
Bergradfahren ist nur was für junge, fitte Leute
und wirkt agressionsabbauend auf diese.

Wers braucht....? Ich glaub, ihr habt ein ganz anderes Problem.
Das Imponiergehabe vor der Weiblichkeit oder euch selbst. Wie in den meisten Sportarten.
Gott sei Dank, bin ich darüber hinaus. Agressionsabbau und Imponieren, das geht einfacher.
Einmal das Gehirn einschalten .....
Zugegeben Ihr Bergtracking-radfahrer seid fitt und habt viel überschüssige Energie.
Verbraucht diese doch bitte mit sinnvolleren Tätigkeiten.

Mir reicht schon der Stress im Berufsleben.
Und in meiner wertvollen Freizeit möchte ich Ausspannen und Energietanken.
Mit dem Rad auf einen Berg fahren, das wäre das Letzte für mich.
Wie wäre es mit Bergwandern, Schwimmen, Radfahren in der Ebene oder Skilanglauf.
Aber gemütlich. Leichter Dauersport ist gesund.
Oder lest doch einfach mal ein gutes Buch.

Baut doch eure überschüssige Energie schon vorher im Beruf ab,
das bekommt ihr auch noch bezahlt.

Wenn Ihr keine Zeit zum Wandern habt, dann habt Ihr ein ganz anders gelagertes Problem.

Ich will ja gerade in den Bergen Stress abbauen und mir Zeit lassen oder nehmen.
Alle eure Touren sind auch ohne Fahrrad mit einem kleine Zelt im Gepäck machbar
und dann ein echtes Naturerlebnis.

Im Winter oder bei Regen geht Gott sei Dank
mit eurem Mountainbikingsport nix mehr. Wenn es dann mal Schön ist,
dann kriecht Ihr raus aus euren Löchern der Großstädte und versaut uns noch
das gemütliche Wandern in den Bergen. Bravo. Weiter so.

Sehr kommunikativ ist das Radtrecking auf den Anstiegen auch nicht
und gute Gedanken kommen dabei nicht auf,
da man hochkonzentriert sein muss.
Der totale körperliche und geistige Stress also.
Darauf kann ich gerne verzichten.

Gebt es doch zu:
Ihr seid entweder Endorphin-junkies oder Angeber,
oder beides.

Euer Sturtzrisiko ist hoch und muss von der Allgemeinheit (Notrettung, Krankenkasse) getragen
werden. Die ausgebauten Forststrassen, die ihr doch auch braucht machen unsere Berge kaputt.
Dann noch die bösen Blicke der Wanderer, Geschimpfe der Hüttenwirte und Einheimischen.
Nein danke.

Ich meine:
Wann wird Radfahren in den Bergen endlich verboten
und Gott lass endlich Hirn regnen.

Bei uns auf Teneriffa ist es schon verboten, auf den Wanderwegen Rad zu fahren.
Wir haben ja auch eine wirklich schöne und einzigartige Natur
und wollen diese ohne Radfahrer geniessen.

Wenn schon Geld ausgeben, dann für gut gefederte Wanderstöcke,
ein gutes Rückengestell des Rucksackes,
gutes Schuhwerk, eventuelle gefederte Kiegelenksdämpfer fürs abwärtsgehen etc.,
das wäre meiner Meinung nach sinnvoll.

Aber doch nicht ca. 2000 Euro für so ein hightec Mountainbike zum Fenster rauswerfen.
Scheibenbremsen, Cabonfaser-rahmen, 25 Gänge oder mehr,
gefedert vorn und hinten usw., ich glaub ich steh im Wald.
Hightec-Fahzeuge in den Bergen. Entschuldigung, das hat uns noch gefehlt.

Nichts gegen das Fahrrad.
Es ist die beste Erfindung des Menschens.
Aber bitte nur zur Anfahrt an den Berg.
Dann runter von Sattel und zu Fuß auf den Berg.
Gute Fahrräder gibt es fast umsonst beim Schrotthändler oder Wertstoffhof
und das hilft auch noch die Umwelt zu schonen.

Ihr fahrt meist mit dem Auto an den Berg vor und dann mit
einem 2000 Euroteil rauf auf den Berg,
das ist doch krank und meiner Meinung nach laut Naturschutzgesetzen sowieso verboten.
Denkt mal bitte darüber nach.









tintin on 23.06.2011

Bergtouren mit dem Fahrrad

welche laus ist denn dir über die leber gelaufen? arbeit? frau? .. mach dich mal locker und gewöhn dich an den gedanken, dass es menschen gibt, die nicht nach deinen vorstellungen leben ... jesus christ .. ist lange her, dass ich so einen stock gesehen hab ... naturschutz ist die eine sache (da bin ich voll bei dir), aber sollen alle in karierten hemden mit wanderstöcken wedelnd glücklich werden nur weil dir das so spass macht? RELAX!
runter_gehts_immer on 06.07.2011

Schöne Tour mit einigen Schiebepassagen

Landschaftlich wunderschöne Tour. Wir sind die Tour im Abendlicht gefahren. Ich würde der Tour hierfür die volle Landschaftspunktezahl geben.

Aufstieg: bis auf die letzte Rampe (ab Hm 540) ist die Anstrengung/Hm sehr moderat. Die letzte Rampe hat es aber in sich. 100 Hm mit durchschnittlich über 20% sind mehr als ich fahre. Konditionstiere kommen hier auf ihre Kosten ... Insgesamt teile ich die Einschätzung des Autors mit insgesamt *** für die Ausdauer.
Abfahrt: Anfangs sehr flowiger Trail (S1-S2) - siehe http://www.singletrail-skala.de/s1. Beim Abstieg zum Bach gibt es dann einige technische Herausforderungen. Einzelne Stellen dürften hier irgendwo zwischen S3 und S4 liegen. Diese können aber locker geschoben werden. Im Bachbett angekommen heisst es zunächst einmal schieben (15 min??) danach fängt wieder ein schöner Weg an, zunächst Trail (S1), dann Schotter.

Mir hat die Tour Spaß gemacht: 4 Spaßpunkte.
Insgesamt kann ich die Tour daher auch empfehlen, wenn einem etwas schieben nichts ausmacht.

Viele Grüße
Runter_gehts_immer
mayring on 07.11.2011

Bergtouren mit dem Fahrrad

Auf der beschriebenen Tour wird meiner Meinung nach gegen einige der folgenden
verbindlichen mountainbike-Regeln verstossen. Zumindest ist ein Verstoss naheliegend.


Wir Menschen duerfen die Natur zu unserer Erholung nutzen,
daher sollte man diese Natur und ihre natuerlichen Bewohner auch respektieren und schuetzen.
Da sich Wanderer und Mountainbiker auf schmalen Pfaden begegnen,
kommt es schnell zu Konflikten, vor allem bei den Abfahrten.
Zudem haben im Naturschutzgebiet Tiere und Pflanzen Vorrechte
vor dem Menschen.
In jeden Falle muss der staerkere dem schwaecheren den Vortritt lassen, siehe Grundregel
aller Verkehrsgesetze. Der Schwaechere sind in diesem Falle der Wanderer und die Waldtiere.
Die Deutsche Initiative Mountainbike e. V. DIMB und der ADFC haben daher Regeln
für das Miteinander im Wald und Gebirge aufgestellt,
die für ein respektvolles und freundliches Miteinander sorgen sollten.
Diese Regeln werden im Allgeneinen auch von Gerichten beruecksichtigt und scheinen somit verbindlich.
Auf diese Regeln gehe ich im Folgenden ergaenzend unt interpretierend ein.
Alle folgenden Aussagen sind meine persoenliche Meinung und Auffassung.

Fahre mit dem Rad nur auf Wegen!
Wanderpfade, Flussbette und Gebirgssteige sind sicher keine Wege fuer das Fahradfahren.
Fahre nie querfeldein, denn dadurch schädigst du die Natur!
Fuer den Mountainbiker ist also nach Foststrassen das Ende der Fahnenstange erreicht.
Wenn das Radfahren nicht mehr geht, weil z.B. zu steil bergauf wird das Rad oft getragen oder geschoben. Die Ehre des
Mountainbikers scheint aber durch das Schieben des Radesgeschaedigt und die meisten Biker steigen sofort wieder auf wenn es
irgendwie geht. Ein Tragen und Schieben des Rades ist ja auch nicht wirklich der Sinn des Radfahren.
Je schwieriger der Weg, desto groesser ist oft der Anreiz, so etwas
auch noch gefahren zu sein.
Eine Mountainbiketour auf der ueber 30% geschoben werden muss,
weil es zu steil ist oder unwegsam, ist eigentlich Unsinn.

Respektiere lokale Wegesperrungen! Forstwirtschaft, Almwirtschaft und Foerster.
Viehtrieb und Belange des Naturschutzes scheinen dies zu rechtfertigen.
Forstwege sind oft Privatbesitz und keine oeffentlichen Strassen. Foerster haben in ihrem Revier gewisse Vorrechte
und man sollte sie nicht bei der Ausuebung ihres Berufes steoren. Gleiches gilt natuerlich auch fuer die Almwirtschaft.
Obwohl die Almwirtschaften mit einem Getraenkepreis haufig ueber 3 Euro auch an den Mountainbikern verdienen.
In Naherholungsgebieten können lokale Sperrungen berechtigt sein.
Die Art und Weise in der du fährst wird das Handeln der Behörden und Verwaltungen beeinflussen.
Und so sind schon die meisten Bergwanderwege fuer die Radfahrer gesperrt worden.
Auf Privatgrund ist der Mountainbiker nur geduldet und ein Fahren verbietet sich
eigentlich sebstverstaendlich!

Hinterlasse keine Spuren!
Also auch keine Bremsspuren oder Spuren in lockerer Erde oder Schlamm.
Unsere Wald- und Gebirgs-wanderwege und Steige sind voll von Fahradspuren.
Bremse nicht mit blockierenden Rädern!
Das ist aber beim Abfahren auf Forststrassen mit lockerem Kiesbelag oft unumgaenglich.
Blockierbremsungen begünstigen die Bodenerosion
und verursachen Wegeschäden. Vermeide diese Notbremsungen durch langsames Fahren.
Stelle deine Fahrweise auf den Untergrund und die Wegebeschaffenheit ein.
Nicht jeder Weg verträgt jedes Bremsmanöver und jede Fahrweise.


Unachtsamkeit, auch nur für Bruchteile von Sekunden, kann einen Unfall verursachen.
Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an.
Du kannst beim Mountainbiken, vor allem Bergab, schlecht Natur betrachten oder geniessen.
In nicht einsehbaren Passagen können jederzeit Fußgänger, Hindernisse oder
anderere Biker oder Wanderer auftauchen.
Du musst also mindestens in Sichtweite anhalten können!
Und bei fehlender Sicht wie vor Kurven sofort zum stehen kommen.
Zu deiner eigenen Sicherheit und derer anderer Menschen.
Also bergab so fahren, dass man jederzeit innerhalb von 1 m zum stehen kommt,
da noch ein Fallweg bergab hinzukommt. Ein vorausschaendes Fahren ist bergab oft nicht moeglich
weil man sich ganz auf den Weg mit seinen Unebenheiten konzentrieren muss.

Respektiere andere Naturnutzer und Almwirtschft!
Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an, durch lautes Klingeln.
Erschrecke dabei keine anderen Wegenutzer und Waldtiere!
Dies klingt widerspruechlich und wie soll das gehen bei schneller Bergabfahrt.
Vermindere deine Geschwindigkeit beim Passieren auf Schrittgeschwindigkeit oder halte an.
Bedenke, dass andere Wegenutzer dich zu spät wahrnehmen können,
was vor allem gilt bei Kindern und aelteren Wanderern.


Nimm Rücksicht auf Tiere und Pflanzen!
Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme!
Mountainbiker stoeren das Wild staerker als Wanderer
(Klingel, Brems- und Fahrgerausche vor allem downhill) und
schaedigen die Natur staerker als Wanderer (Spuren und mit dem Rad hoeheres Gewicht).

Ausruestung: Denke an Werkzeug, Ersatzteile und Flickzeug,
Proviant und Erste-Hilfe-Set, Handy oder besser Satelitentelefon.
Ein Rucksack und/oder Gepaecktraeger sind also meist unumgaenglich.
Trage eine Sicherheitsausrüstung! Ein Helm kann schützen,
ist aber keine Lebensversicherung. Gut gepolsterte Handschuhe, Ellenbogen- und Knieschuetzer
Mountainbiken ist eine Extremsportart und Unfaelle muss im
Allgemeinen die gesetzliche Krankenversicherung, also auch die Wanderer, tragen.


Auch ein Mountainbike muss der Strassenverkehrsordnung entsprechen:

Das sind insgesammt 11 (in Worten elf) angebrachte Reflektoren.
Lichter vorne und hinten mit Dynamo (Batterien sind verboten, erlaubt nur bei Rennraedern unter 11 kg).
Eine gut hoerbare Klingel, die muss bei ruecksichtsvollem Abfahren dauernd vor den Kuven betaetigt werden,
falls man nicht Schrittempo faehrt.
Mit obiger Ausruestung ist ein solches Rad nicht gerade leicht und schaedigt die Wege staerker als beim Wandern.
Der Mountainbiker stoert durch Klingeln und Bremsgeraeusche manchmal erheblich das Wild und Wanderer.

Ein Weg, auch ohne das Fahrrad, durch eine enge Schlucht wie das Giessenbachtal
ist gefaehrlich, da er bei ploetzlich einsetzenden Gewittern zu toedlichen Falle werden kann.
Der letzte Abstieg in das Bachbett ist mit Drahtseil gesichert, das heisst auch ohne Rad
nicht unproblematisch. Dort sollte man das Rad abseilen oder einfacher zu Hause lassen.

flohupfer on 01.06.2018

Bergtouren mit dem Fahrrad

Lieber Mayring, auch Jahre später macht mich Dein Kommentar unten traurig. So ein Unverständniss. Erinnert mich an die Zeit als die ersten "Freeclimber" aufkamen. Da gab's sogar eine Untersuchung ob das Magnesia nicht dem Felsen schade. Gott-sei-Dank das Gegenteil, es neutralisiert den Handschweiß. Bezüglich Rücksicht gebe ich Dir Recht, aber je kleiner der Weg desto langsamer fahren wir. Und wir haben die Reserve Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mich beim Bergradeln super entspannen und den Arbeitsstreß abbauen. Meine Frau begleitet mich, was muss ich da posen oder angeben? Meine alten Knie danken es mir sehr, dass ich nicht mehr runtergehen muß :-).
T_Spark on 05.06.2021

Schöne Tour

Ich habe diese Tour nach 18 Jahren zweitbefahren, inzwischen mit Fullie und verbesserter Fahrtechnik. Den Trail vom Sattel bis knapp oberhalb des Baches habe ich deshalb auch als sehr lohnend empfunden. Die wenigen drahtseilversicherten Stufen zum Bach hinunter waren kein Problem. Überhaupt macht es mir überhaupt nichts aus, abzusteigen, wenn es zu steil wird, aus dem Alter in dem man irgendetwas beweisen muss, bin ich raus. Und beim Schieben hat man Gelegenheit, sich die Gegend etwas genauer anzuschauen. Was mein Vorkommmentator für Sorgen und Nöte hat, kann ich nicht nachvollziehen. Ein schiebender Radler schadet dem Bach sicher nicht mehr als ein radloser Wanderer. Ich war auch freundlich zu der einen Wanderrin, der ich begegnet bin, also wo ist das Problem?

A95 bis Autobahnende, weiter auf der B2 bis Oberau.

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Track: Von Oberau über den Reschberg
Type: Mountain bike
Distance: 19,1 km
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