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Technische Daten

Länge10,7 km Höhenmeter576 m Abstieg458 m Dauer04:30 h:m Datum09.09.2012
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

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2732 Views Bewertungen 98 Downloads Durchschnitt
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Nationalpark Nockberge


Die Kärntner Nockberge zählen zu den interessantesten Mittelgebirgsformationen Europas. Ihre geomorphologische Ausprägung ist im gesamten Alpenraum einzigartig. Im Gegensatz zu den schroffen Hochgebirgsformen der im Westen angrenzenden Hohen Tauern, der Niederen Tauern im Osten und der Karawanken und Karnischen Alpen im Süden bestehen die Nockberge aus sanft gerundeten Bergen und Kuppen. Auch die um 800 - 900 Meter niedrigere Gipfelflur ergibt sich aus der geologischen Geschichte.

Geologisch bestehen die Nockberge hauptsächlich aus dem Urgestein der Gurktaler Alpen und sind somit älter als die benachbarten Gebirge. Vor über 300 Mio. Jahren bildeten sich hier aus Schlamm und Sand, in der Tiefe des Erdinneren, unter hohem Druck und hohen Temperaturen kristalline Gesteinsarten wie Glimmerschiefer, Paragneise und Quarzphylitte.

Der 184,3 km² große Nationalpark erstreckt sich zwischen dem Liesertal im Westen, einer gedachten Linie Eisentratten - Bad Kleinkirchheim im Süden, Innerkrems im Norden und der Gemeinde Ebene Reichenau im Osten. Die Grenzen des Nationalparks folgen im wesentlichen der unteren Waldgrenze, so daß der Dauersiedlungsraum außerhalb des Nationalparks liegt.
 

Tourbeschreibung

Vom Parkplatz am Ende der Almstrasse (Nähe Matzelsdorfer Berg) folgen wir dem kleinen Weg, vorbei an einigen Jagd- oder Wochenedhütten, die teilweise neu gebaut wurden.

Mit ein wenig Glück ist das Mauthäuschen nicht besetzt und man kann ohne Maut den Berg hinauf.

Die Wanderung erfordert festes Schuhwerk, wei linsbesondere im letzten Teil ein Stück (ca. 100m) durchs Unterholz gekämpft werden muss. Hier empfiehlt es sich, genau aufs Wandernavi zu schauen, ansonsten wird man sich kaum orientieren können, weil der Weg nicht mehr erkennbar ist. Die Route ist nicht markiert, man bewegt sich auf Pfaden und Wegen, die normalerweise von Touristen nicht begangen werden. Uns ist auf der Strecke kein Wanderer begegnet, nur ein paar Waldarbeiter, die sich wunderten hier Wanderer zu treffen.

Interessant für alle, die "nicht mit dem Strom schwimmen" wollen und die Stille und Einsamkeit der Berge schätzen.

Der Weg bis zur Lammersdorfer Hütte steigt kontinuierlich an, die Hütte ist der höchste Punkt, (1644m) der Aufstieg dauert etwa 2 Stunden.

Der Rückweg geht über unmarkiertes Gelände, ein regelmäßiger Blick auf die Karte und/oder das Navi sind auf diesem zwar kurzen (nur ca. 100 Meter) aber unübersichtlichen Stück notwendig.

Die unberührte Natur und die Abgelegenneit der Streckenführung beim Abstieg belohnt für den erhöhten Navigationsaufwand!

Nach der Umrundung des Jufen und des Matzelsdorfer Bergs kommen wir aus dem Unterhoz wieder auf eine befestigte breite Forststrasse, die uns in Serpentinen wieder hinab zum Parkplatz führt.

 

Infos zur Lammerdorfer Hütte (www.lammersdorferhuette.at)

Die Alm liegt in der Gemeinde Millstatt/Kärnten sonnseitig oberhalb des Millstätter Sees auf einer Seehöhe von 1500-2100m. Sie ist über die asphaltierte Lammersdorfer Almstraße (von Millstatt aus beschildert) gut erreichbar. Oben angekommen vergesst ihr sehr schnell euren Alltag.

Neben einem einzigartigen Fernblick erwartet euch eine gepflegte Alm mit zahlreichen Almtieren und einer Almkäserei, mehrere gut markierte Wander- wege und eine urige Almhütte mit zünftigen Almprodukten.

 

 

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 1221 m Maximale Höhe 1686 m Detailansicht

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WalKing
Mitglied seit 2009

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Mit dem Bus oder dem PKW fährt man nach MIllstatt, von Millstatt nach Sappl, dort auf die Almstrasse bis hinauf zur Ambroshütte.

Etwa 500m hinter der Hütte (unbewirtschaftet) befindet sich der Parkplatz, unmittelbar dahinter beginnt die Tour.

Die Anfahrt über die Mautstrasse ist gebührenpflichtig.

 

 

 

GPS-Tracks

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WalKing
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Tour: Rundweg Ambroshütte Lammersdorfer Hütte
Art: Wandern
Länge: 10,7 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik