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Technische Daten

Länge509,2 km Höhenmeter11231 m Abstieg11458 m Dauer9 Tage 0 h Datum10.09.2013
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

845 Views Bewertungen 45 Downloads Durchschnitt
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MTB-Tour Stühlingen-Riva

 

Gesamtkilometer:       510

 

Höhenmeter:           11.231

 

Pässe:
  • Septimerpass 2310m
  • Malojapass 1810m
  • Berninapass/Lago Bianco 2240m
  • Mortirolopass 1852m
  • Passo Croce Domini 1892m
1.   Stühlingen – Wald 91,0km, 1337 Hm, 15.08.2013 1.1.        Start um 07:00 Uhr, Ankunft (Übernachtung Goldingen) 15:15 Uhr 1.2.        Etappenziel: Wald (CH) 1.2.1.               Stühlingen – Rheinau 24,3km/425hm 1.2.2.               Rheinau – Winterthur 25,4km/407hm 1.2.3.               Winterthur – Wald 41,3km/505hm 1.3.        Etappenkurzbeschreibung 1.3.1.               Verlauf: Stühlingen (D) – Neunkirch (CH) – Altenburg (D)/Rheinau (CH) – Hettlingen (CH)/Eichmühle – Oberwinterthur – Sennhof (CH) – Bauma – Wald 1.3.2.               Anmerkungen: 1.3.2.1.      Landschaftlich schöner Abschnitt, gut zu fahren technisch leicht, konditionell mittel. 1.3.2.2.      Zwischen Neunkirch und Altenburg auf dem Grenzpfad entlang. Insbesondere die 2. Hälfte ein toller Trail. 1.3.2.3.      Von Sennhof bis Bauma entlang der Töss durch das Tösstal - Radweg.

 

2.   Wald – Bad Ragaz 68,8km, 288hm, 16.08.2013 2.1.        Start um 07:00 Uhr, Ankunft 11:00 Uhr 2.2.        Etappenziel: Bad Ragaz (CH), Fläscherstr. 21a 2.2.1.               Wald – Schmerikon 9,8km/126hm+/337hm- 2.2.2.               Schmerikon – Bad Ragaz 57,58km/393hm+/196hm- 2.3.        Etappenkurzbeschreibung 2.3.1.               Verlauf: Wald – Schmerikon – Schänis – Walensee - Sargans – Bad Ragaz 2.3.2.               Anmerkungen: 2.3.2.1.      Landschaftlich schöne, besonders entlang des Walensees, Etappe. Technisch und konditinell leicht. Radweg Richtung Sargans ausgeschildert. 2.3.2.2.      Schmerikon bis Schänis überwiegend entlang des Linthkanals (Linth Hintergraben/Linthnebengraben 2) 2.3.2.3.      Am Walensee, alles Radweg, Fahrtrichtung=Sagans, teilweise Samstag und Sonntag gesperrt für Radfahrer (betr. Letzten Teil, Ausweichmöglichkeit vorhanden), am Anfang für Radfahrer 2 beleuchtete Tunnels.

 

3.   Bad Ragaz – Lenzerheide 46,5km, 1343 Hm, 17.08.2013 3.1.        Start 08:30 Uhr, Ankunft 13:15 Uhr 3.2.        Etappenziel: Lenzerheide (CH), Voa Sporz 8 3.2.1.               Bad Ragaz – Chur 21,1km/132hm+/49hm- 3.2.2.               Chur – Lenzerheide 22,2km/1211hm+/326hm- 3.3.        Etappenkurzbeschreibung 3.3.1.               Verlauf: Bad Ragaz – Chur – Passug – Malix – Churwalden – Parpan – Valbella – Igl Lai (See) - Lenzerheide 3.3.2.               Anmerkungen: 3.3.2.1.      Landschaftlich schöne Etappe, technisch leicht, konditionell anstrengend. 3.3.2.2.      Bis Chur entlang des Rheins 3.3.2.3.      Normaler Radweg auf der Höhe von Malix wegen Bauarbeiten ca. 2 Jahre gesperrt. Umleitung:Wanderweg, dadurch schöner Trailabschnitt.

 

4.   Lenzerheide – Bivio 45,5km, 1602 Hm, 18.08.2013 4.1.        Start 08:30 Uhr, Ankunft 14:00 Uhr 4.2.        Etappenziel: Bivio (CH), Hauptstraße (Ortsende) 4.2.1.               Lenzerheide – Alvaschein 8,2km/42hm+/517hm- 4.2.2.               Alvaschein – Bivio 37,4km/1557hm+/771hm- 4.3.        Etappenkurzbeschreibung 4.3.1.               Verlauf: Lenzerheide – Resgia – Tischvidains – Lantsch/Lenz – Alvaschein – Tiefencastel – Salouf/Salux - Savognin – Marmorerasee - Bivio 4.3.2.               Anmerkungen: 4.3.2.1.      Landschaftlich schöne Etappe, technisch leicht, Abfahrt nach Alvaschein mittel, konditionell anstrengend. 4.3.2.2.      Ab Resgia bis Tischividains schöner Trail. 4.3.2.3.      Weg von Lantsch/Lenz nach Alvaschein abenteuerlich.

 

5.   Bivio – Celerina 39,6km, 1450 Hm, 19.08.2013 5.1.        Start 08:30 Uhr, Ankunft 14:00 Uhr 5.2.        Etappenziel: Celerina (CH), Via Maistra 128 5.2.1.               Bivio – Casaccia 13,2km/590hm+/834hm- 5.2.2.               Casaccia – Celerina 26,6km, 860hm+,665hm- 5.3.                Etappenkurzbeschreibung 5.3.1.               Verlauf: Bivio – Septimerpass 2310m – Casaccia – Malojapass 1810m (Straße) – Isola (Lej Da Segl) – Lej Da Silvaplana – Lej Da S. Murezzan - Celerina 5.3.2.               Anmerkungen: 5.3.2.1.      Landschaftlich schöne Etappe, konditionell anstrengend, technisch mittel mit schwierigen abschnitten 5.3.2.2.      Zum Septimerpass (2310m), 1. Rampe hinter Bivio ca. 12% Steigung, 2. Rampe 14-16% Steigung, 3. Rampe 11-15% Steigung. 5.3.2.3.      Die Abfahrt vom Septimerpass ist technisch im mittleren Bereich mit schwierigen Anteilen. Toller Trail. Der Malojapass wird auf der Straße bewältigt. 5.3.2.4.      Schöner Trail am Silsersee (Hinweisschild “bei Fußgängerverkehr absteigen” bitte beachten. Streckenbezeichnung Tournr. 667. 5.3.2.5.      Links

http://www.quaeldich.de/paesse/septimerpass/

/de/touren/detail.46027.html

6.   Celerina – Mazzo di Valtelina 61,3km, 934 Hm, 20.08.2013 6.1.        Start 08:30 Uhr, Ankunft (Grosotto) 14:00 Uhr 6.2.        Etappenziel: Mazzo di Valtelina (It), Via Patrioti 73 6.2.1.               Celerina – Alp Grüm 25,7km/766hm+/2022hm- 6.2.2.               Alp Grüm – Mazzo di Valtelina 35,6km/168hm+/54hm- 6.3.        Etappenkurzbeschreibung 6.3.1.               Verlauf: Celerina – Potresina – Morteratsch – Bernina Suot – Lago Bianco 2240m/Berninapass – Albergo Ristorante Belvedere/Alp Grüm – Poschiavo – Lago Di Poschiavo – Brusio – Tirano (Italien) – Mazzo Di Valtellina 6.3.2.               Anmerkungen: 6.3.2.1.      Landschaftlich schöne Etappe, konditionell anstrengend, technisch ist der Trail eher im mittleren bis schwierigen Bereich (S2 – S3) 6.3.2.2.      Bis Poschiavo Tournr. 673. Trail 6.3.2.3.      Ab Bahnstation Alp Grüm (gigantischer Ausblick von der Terasse des Ristorante Belvedere oberhalb der Alp Grüm) bis vor Poschiavo, führt der Trail. Ein „Muss“ unter den Trails. 6.3.2.4.      Am Lago di Poschiavo den Radweg entlang. 6.3.2.5.      Links

http://www.mountainbiker.ch/touren/bernina

http://www.tourfinder.net/do/tour?action=show&part=overview&menutoken=12110&id=1096&categoryId=1

http://www.singletrail-skala.de/

http://www.engadin.stmoritz.ch/sommer/de/gps/detail/bernina-express-nr-673/

http://www.mountainbikeland.ch/de/routen/route-0673.html

7.   Mazzo di Valtelina – Breno 59,9km, 1344 Hm, 21.08.2013 7.1.        Start 08:00 Uhr, Ankunft 14:00 Uhr (Darfo Boario) 7.2.        Etappenziel: Breno (Übernachtung:Via Giuseppe Zanardelli, 6, 25041 Darfo Boario Terme Brescia, Italien) 7.2.1.   Mazzo di Valtelina – Passo di Foppa (Mortirolopass) 13,0km, 1340hm+,65hm- 7.2.2.   Mortirolo – Breno 46,9km, 4hm+, 1646hm- 7.3.                   Etappenkurzbeschreibung 7.3.1.   Verlauf: Mazzo Di Valtellina – Mortirolopass 1852m – Monno – Edolo – Forno Allione (Tunnel umfahren) - Breno 7.3.2.   Anmerkungen: 7.3.2.1.     Landschaftlich schöne Etappe, konditionell anstrengend, technisch leicht. 7.3.2.2.     Mortirolopass, 0-2km von 7% - 11 % langsam ansteigend, schwerster Abschnitt von 2-6km überwiegend 12-14% und 2 Rampen mit kurzen 17%, der Rest ist wieder leichter mit überwiegend 10-12%. Das Pantanidenkmal ist bei etwa Km 8. Passlänge 12,3km. HM ca. 1300m. Das ganze ist mit dem Mountainbike und dessen Übersetzungen nicht so dramatisch, wie man anhand einiger Beschreibungen vermuten könnte. Achtung bei Forno Allione nicht auf die Autostraße und durch den Tunnel fahren, rechts haltend umfahren(WP Forno Allione). Insgesamt die Etappe mit dem geringsten Fahrspaß. 7.3.2.3.     Links:

http://www.quaeldich.de/paesse/passo-del-mortirolo/?n=100

8.   Breno – Storo (Lodrone) 55,8km, 2283 Hm, 22.08.2013 8.1.                   Start 08:00 Uhr, Ankunft Cimego (Unterkunft) 15:40 Uhr 8.2.                   Etappenziel: Lodrone It, Via Stadale del Caffaro 8.2.1.   Breno – KM 14,2 = 14,2km, 1269hm+, 56hm- 8.2.2.   KM 14,2 – KM 39,3 = 25,1km, 683hm+, 1224hm- 8.2.3.   Km 39,3 – Storo 16,5km, 331hm+, 951hm- 8.3.                   Etappenkurzbeschreibung 8.3.1.   Verlauf: Breno – Bienno – WP Haus 20130822 (Wanderweg links haltend verlassen) – Passo Croce Domini 1892m – Lodrone - Storo 8.3.2.   Anmerkungen: 8.3.2.1.     Landschaftlich schöne Etappe, konditionell sehr anstrengend, technisch leicht bis auf den Pfad vor Lodrone. Mit Abstand die konditionell schwerste Etappe. 8.3.2.2.     Km 0-10,8 Sehr hohe Steigungen durchweg14-20% und zweimal 29%, danach, ab Wegpunkt Haus 20130822, sind ca. 900m schieben angesagt, sehr steil und ab hier Pflastersteine mit Asphalt. Die Steigungen meiner Meinung nach etwa 45- 54%. Danach wird es wieder besser was die Steigung betr., dafür Schotter bergauf. Gesamtlänge etwa 21km bis auf Passhöhe. Den zwei berüchtigten Hirtenhunden bin ich auch begegnet, bin stehen geblieben, Bike zwischen mir und den Hunden, und hab mit ihnen geredet. Konnte dann problemlos weiterfahren. 8.3.2.3.     Vor Lodrone von der Straße auf den Trail abzweigen. Trail am Anfang sehr schmal (Wanderweg), endet aber sehr schnell in schmalen Straße. 8.3.2.4.     Links:

http://www.alpen-biken.de/dyn/alpentag_dir_alpentour2001_ident_tag6.html

http://www.kainer.net/mike/content/view/60/65/lang,germani/

9.   Storo – Riva (Nago) 41,3km, 1231 Hm, 23.08.2013 9.1.                   Start 08:30 Uhr, Ankunft 11:54 Uhr 9.2.                   Etappenziel: Riva (Nago) 9.2.1.   Storo – Lago di Ledro, 24,9km/421hm+/173hm- 9.2.2.   Lago di Ledro – Nago, 16,4km, 810hm+, 1292hm- 9.3.                   Etappenkurzbeschreibung 9.3.1.   Verlauf: Storo – Lago D’Ampola – Lago Di Ledro - Riva 9.3.2.   Anmerkungen: 9.3.2.1.     Landschaftlich schöne Etappe, konditionell leicht, technisch leicht. 9.3.2.2.     Auf der Straße bis kurz vor den Lago D’ Ampola. 9.3.2.3.     Auf dem Radweg rechts der Seeen Lago D’ Ampola und Lago Di Ledro entlang, auf der linken Seite verläuft die Hauptverkehrsroute. Abwärts nach Riva geht es über die berühmte Via Ponale. Beeindruckender Abschnitt mit tollen Blicken auf den Gardasee und viel Gegenverkehr durch Wanderer und Biker. Geht die Fahrt weiter nach Nago, kann man auf dem Radweg direkt am Ufer entlang fahren.

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Domflo
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Tour: Alpenüberquerung Stühlingen - Riva
Art: Mountainbike
Länge: 509,2 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik