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Technische Daten

Länge21,4 km Höhenmeter360 m Abstieg357 m Dauer07:00 h:m Datum10.05.2020
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

325 Views 1 Bewertung 14 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Unsere heutige Tour lautet: "Wasser gibt uns allen Energie"

Wo könnte das sein?

Richtig, diesmal sind wir im Weltkulturerbe dem Oberharzer Wasserregal unterwegs, denn hier gibt es viele Gräben und Teiche.

Wo?

  • Wanderparkplatz bei der Pixaier Mühle

Anforderungen?

  • mittelschwere Tour (2 Stiefel)
  • Kondition kann nicht verkehrt sein
  • Jeder wandert auf eigene Gefahr!
  • ca. 21,5 km und ca. 350 Höhenmeter
  • Trittsicherheit (kann nie schaden)
  • Schwindelfreiheit (kann nie schaden)
  • gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern

Hinweis:

  • Mehrere Stempel der Harzer Wandernadel sind machbar.

Was erwartet uns?

  • Zum Teil schöne Pfade entlang von Wasserläufen, Gräben und Teichen
  • Pixaier Mühle
  • Campingplatz Prahljust
  • Bärenbrucher und Ziegenberger Teich
  • Braunseck
  • Entensumpf
  • Innerstesprung
  • Huttaler Widerwaage
  • Huttaler Graben
  • Dr. Martin Schmidt Platz
  • Schmidts Denkmal
  • Tränkeberg
  • Tränkegraben
  • Polsterberger Hubhaus
  • Weppner Hütte am Jägersbleeker Teich
  • Hirschler Teich
  • Oberer, Mittlerer und Unterer Pfauenteich
  • Königin Marien Schacht
  • Johann-Friedricher-Teich
  • Alter Wasserläufer Teich
  • Naturhof Mühlenberg
  • Pixaier Teich

Was ist zu beachten?

  • Festes Schuhwerk
  • Wanderstöcke (wer mag)
  • Der Witterung angepasste Kleidung.
  • Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
  • Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
  • Rucksackverpflegung und genügend zu trinken (Erste richtige Pause i.d.R. nach ca. der Hälfte der Strecke.)

Evtl. eine Einkehr unterwegs?

  • Eine Einkehr wäre zum Ende der Tour in der Pixaier Mühle möglich oder unterwegs im Polsterberger Hubhaus. Durch die Coronakrise sind allerdings derzeit noch alle Gaststätten geschlossen.

Weitere Links:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Oberharzer_Wasserregal
  • https://www.polsterberger-hubhaus.harz.de/
  • http://www.pixhaier-muehle.de/
     

Nun zur Wanderung:

Wir beginnen unsere Wanderung bei der Pixaier Mühle, wandern halb um das Gasthaus bzw. Hotel herum, lassen den Pixaier Teich links liegen. Entlang einer schönen Wiese kommen wir in den Wald und wandern am Campingplatz Prahljust entlang.

Über einen relativ breiten Weg erreichen wir den Bärenbrucher Teich (links) und den Ziegenberger Teich (rechts) mit der Stempelstelle 137 der Harzer Wandernadel. Der breite Bärenbruchweg führt uns zum Braunseck (Schutzhütte) mit der Stempelstelle 138 der Harzer Wandernadel.

Entlang der Landkreisgrenze der Landkreise Goslar und Göttingen gelangen wir über einen recht breiten Weg (Kehrzug) zum idyllisch gelegenen Entensumpf mit Fensterrahmen und Innerstesprung unweit der Harzhochstraße (B242).

Hinter dem Entensumpf halten wir uns rechts und den breiten Weg verlassen wir nach einer Weile in linker Richtung hinab zur Huttaler Widerwaage am Harzer Hexenstieg mit der Stempelstelle 128 der Harzer Wandernadel.

Nun folgt ein wunderschöner Pfad entlang des Huttaler Grabens, der aktuell streckenweise fast ausgetrocknet ist. Vorbei am Dr. Martin Schmidt Platz erreichen wir den Huttalweg, den wir queren. Der folgende Pfad führt uns entlang am Schwarzenberger Graben, bis wir schließlich das Schmidts Denkmal mit der Stempelstelle 145 der Harzer Wandernadel erreichen. Hier pausieren wir etwas auf einem Baumstamm, da gerade die Bank beim Denkmal belegt war.

Der folgende breite Weg führt uns, nachdem wir nach einem Stück nach links abbiegen, entlang des Tränkeberges (648 m) bis hin zur Harzhochstraße (B 242), die wir queren. Unser Weg führt parallel zur B 242, die nun rechts oben ist, weiter, dann halten wir uns links und biegen erneut spitz nach links ab zum ehemaligen Tränkebachgraben. Parlallel rechts unten ist der Dammgraben. Der ehemalige Tränkebachgraben ist nun ein Forstweg, der uns zum Polsterberger Hubhaus führt. Aufgrund der Coronakrise wird hier aktuell nur aus dem Fenster verkauft. Entlang vom Tränkebachgraben erreichen wir die Weppner Hütte beim Jägersbleeker Teich mit der Stempelstelle 127 der Harzer Wandernadel.

Da zur Zeit alles frisch grün wird und zu blühen beginnt, fallen größere Pollenteppiche an den Ufern der Teiche auf, die teilweise aus der Ferne wie Sandstrände wirken. Über den Damm des Jägersbleeker Teiches führt uns der Weg immer gerade aus zum Hirschler Teich, der zusammen mit den 3 Pfauenteichen eine Teichkaskade bildet.

Hier ist etwas vorsicht geboten, da die Treppe am Damm aktuell wegen Bauarbeiten gesperrt ist. Deshalb müssen wir den Pfad zu Beginn des Damms benutzen, der uns hinab zum Oberen Pfauenteich führt. Unten haben wir einen wunderschönen Blick über den Teich.

Über schöne Pfade entlang des Oberen Pfauenteichs erreichen wir den Mittleren Pfauenteich und schließlich auch entlang am Russischen Ehrenfriedhof den Unteren Pfauenteich. Beim Damm biegen wir nach links ab über eine Wiese bis hin zum Feldgraben. Nun queren wir die B 241 (Straße "An den Pfauenteichen"), biegen nach einer Weile nach links ab (hier ignorieren wir einfach mal eine Absperrung wegen einer Baustelle, die wir auch nicht entdecken konnten) und wandern vorbei am Königin Marien Schacht und biegen noch vor der Andreasberger Straße nach rechts auf einen Weg ab. Hier sind die Wiesen aktuell voller Löwenzahn. Unterwegs auf anderen "Bergwiesen" haben wir auch schon blühenden Bärwurz entdeckt.

Unser Weg führt nun parallel entlang der Andreasberger Straße. Auf einer Bank pausieren wir etwas in der Nähe von einer Koppel mit Pferden. Nachdem wir die Andreasberger Straße gequert haben, erreichen wir den Johann-Friedricher-Teich und den Alten Wasserläufer Teich inmitten von großflächigen Wiesen. Da es hier auch freie Bänke gab, haben wir uns nun geärgert, dass wir kurz zuvor an der Straße pausiert haben.

Hinauf auf den wiesigen Mühlenberg (601 m) biegen wir nun rechts ab, wandern am Naturhof Mühlenberg entlang und biegen dann nach links hinab ab. Entlang von einem Pflanzstreifen mit Tannen und anderen Bäumen erblicken wir links Kühe und rechts Pferde. Der Blick schweift über den Pixaier Teich hinüber zum Campingplatz Prahljust.

Rechts entlang des Teiches führt uns ein schönen Pfad hinein in den Wald mit wurzligem Untergrund. Beim Damm des Pixaier Teiches führt uns ein Weg hinab und rechts vorbei an der Pixaier Mühle, wo wir morgens unser Auto abgestellt hatten.

Alles in allem kann ich sagen, dass dies insbesondere zu dieser Jahreszeit, wo alles frisch grün wird, eine wunderschöne Wanderung durch das Weltkulturerbe Oberharzer Wasserregal war.

Das Wasser hat uns Energie gegeben und mit dieser Energie fuhren wir wieder nach Hause.

 

 

 

 

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Tour Karte und Höhenprofil

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Jo-1963
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Wir reisen von Bad Harzburg an und fahren über die L501 nach Oker und biegen dann auf die B498 ins Okertal ab. Wir folgen der B498 in Richtung Altenau, und fahren durch Altenau hindurch in Richtung Clausthal Zellerfeld. Wir biegen kurz dem Dammhaus rechts ab (da befindet sich dann das Dammhaus), fahren am Sperberhaier Damm entlang und erreichen dann Clausthal Zellerfeld.

(Alternativ können wir vom Okerstausee auch direkt nach Clausthal Zellerfeld fahren.)

Wir folgen der B241 in Richtung Osterode bzw. Buntenbock, biegen allerdings noch im Bereich von Clausthal Zellerfeld links ab zur Pixaier Mühle. Eine schmalere Straße führt dorthin.

Am besten mit Hilfe des NAVI's:

Franz Schubert
An der Pixhaier Mühle 1
38678 Clausthal-Zellerfeld
Tel.: 05323/9380111

http://www.pixhaier-muehle.de/Anreise/

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Jo-1963
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Tour: Clausthal-Zellerfeld - Oberharzer Wasserregal
Art: Wandern
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