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Technische Daten

Länge465,0 km Höhenmeter13837 m Abstieg14305 m Dauer2 Tage 4 h Datum04.04.2010
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

4311 Views Bewertungen 287 Downloads Durchschnitt
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1. Etappe Wolfratshausen – Schwaz
Start am S-Bahnhof Wolfratshausen. Entspanntes einrollen entlang des Isarradweges bis nach Lenggries. Ab Fleck Auffahrt zur Röhrelmoosalm und Abfahrt auf anfänglich schlechtem Trail ins Weißachtal (ca. 10 min bergab schieben). Auf dem Radweg nach Wildbad Kreuth und über Langenau- und Bayr-Alm zur Erzherzog Johann Klause (kurze Schiebestrecke bergab). Nun immer entlang der Brandenberger Ache nach Kramsach und weiter bis Schwaz. Unser Track im Inntal war nicht ideal. Den Inntalradweg haben wir irgendwie verpasst.
Übernachtung in Schwaz.


2. Etappe Schwaz – Geiseljoch –Ginzling
Ab Schwaz auf der Hauptstraße nach Pill, wo der erste Anstieg des Tages beginnt. Über Weerberg zuerst auf der Teerstraße, später auf Forstweg teilweise elendig steil, aber immer fahrbar, zur Weidener Hütte. Hier auf Almweg weiter steil bergauf, die letzen Meter auf Trail teilweise schiebend zum Geiseljoch. Abfahrt zuerst auf gutem Trail, dann auf Almwegen ins Tuxer Tal und weiter talauswärts bis Finkenberg. Jetzt über die Teufelsbrücke zur Hauptstraße im Zemmbachtal abfahren. Ab jetzt wieder bergauf, leider weitgehend auf der Straße. Die Lawinengalerien können teilweise auf Feldwegen umfahren werden.
Übernachtung in Ginzling im Gasthof Alpenrose (empfehlenswert).


3. Etappe Ginzling – Pfitscher Joch – Ridnaun
Ab Ginzling zuerst auf einer Nebenstraße, später wieder auf der Hauptstraße bis kurz vor der Mautstelle. Hier führt ein Forstweg, später ein Trail bergauf. Später wieder auf der Fahrstraße zum Schlegeisspeicher. Hier beginnt der größtenteils unfahrbare Trail zum Pfitscher Joch. Ab der Lavitzalm beginnt ein Fahrweg, der in den steilsten Stücken auch zum Schieben zwingt (insgesamt ca. 40 min. Schieben). Die Abfahrt vom Pfitscher Joch auf guten Forstwegen gestaltet sich einfach. Ab dem Rieder Stausee haben wir uns dem Geschwindigkeitsrausch auf der Hauptstraße hingegeben. Nach Sterzing auf Nebenstraßen ins Ridnauntal. Die Fahrstraße endet an einem Wanderweg, den man teils fahrend, teils schiebend bewältigen muss. Schließlich auf guten Wegen bergab nach Ridnaun.
Übernachtung in der Pension Margarethe (sehr empfehlenswert).


4. Etappe: Ridnaun – Schneebergscharte – Pfelders
Dem Ridnauntal bis zum Bergbaumuseum folgen. Nun wieder kräftig bergauf bis zur Moarerbergalm (Poschalm). Ab hier das Rad schiebend und tragend bis zur Schneebergscharte. Abfahrt (oder je nach Fahrkönnen Abstieg) bis zu den Schneeberghäusern (insgesamt ca. 1 Std. Schieben/Tragen). Der Weiterweg geht steil aber gut fahrbar bergab bis zur Timmelsjochstraße. Zuerst auf dieser, später auf Nebenstrecke bis Moos in Passeier. Nach Moos auf Nebenstrecke, später auf der Hauptstraße bis Pfelders.


5. Etappe Pfelders – Eisjöchl – St. Pankraz im Ultental
Gemäßigte Auffahrt von Pfelders am Lazinser Hof vorbei bis zur Lazinser Alm. Ab hier auf gut angelegtem Muliweg schiebend/tragend bis zur Eisjöchlhütte und zum Eisjöchl. Nur kurze Teilstücke des Weges sind bergauf fahrbar. Je nach Kondition 2-2,5 Std schieben. Die Abfahrt von der Scharte ist je nach Können ganz oder größtenteils fahrbar. Ab dem Eishof wieder guter Fahrweg. Nur die vielen Viehgatter nerven ein wenig. Trotzdem: bitte Gatter wieder schließen! Man erreicht die Hauptstraße im Schnalstal. Die alternative Abfahrtsroute auf dem angeblich sehr schönen Schnalswaalweg haben wir wegen überhöhter Geschwindigkeit auf der Teerstraße verpasst. Im Etschtal auf dem Radweg entlang der Etsch, später auf Straßen an Meran vorbei nach Lana. Hier wieder bergauf auf der Hauptstraße ins Ultental. Leider ist eine Alternative auf Nebenstraßen nicht möglich.
Übernachtung im Altbreider Hof vor St. Pankraz (einfach und günstig, leider kein Abendessen).


6. Etappe St. Pankraz – Rabbijoch – Madonna di Campiglio
Zuerst auf der Hauptstraße weiter taleinwärts, ab dem Zoggler Stausee kurz auf Nebenstraßen. In St. Gertraud zweigt die Auffahrt zum Rabbijoch ab. Bis zur Kirchbergalm ist der Weg gut fahrbar, wird dann aber immer steiler. Ab der Bärhappalm ist dann definitiv Schieben über den Wanderweg zum Rabbijoch angesagt (insg. ca. 40 min. schieben).

Die Abfaht vom Joch bzw. der Haselgruber Hütte ist in einem desolaten Zustand. Meiner Meinung nach müsste die Abfahrt für Bikes gesperrt werden, da der grasbewachsene Lehmboden stark unter blockierenden Hinterrädern leidet. Der ursprüngliche Wanderweg ist kaum noch zu erkennen. Eine Bike-Piste geht mehr oder weniger in Falllinie sausteil nach unten. Regenfälle spülen den Weg aus, so dass man teilweise in tief eingeschnittenen Rinnen fährt. Unsichere Biker fahren dann über die Wiesen und eröffnen letztlich eine neue Rinne. Im unteren Bereich fährt oder schiebt man auf einem verblockten Wanderweg und hat auch nicht wirklich Freude. Lediglich die Hangquerungen nach der Hütte und auf halbem Weg sind lohnend. Allerdings kann ich auch keine Alternative bieten, um aus dem Ultental hinaus nach Süden zu kommen.

Nach 450 Hm Abfahrt kommt man auf einen Forstweg und kann wieder entspannt nach unten rollen. Ab Piazzola auf der Teerstraße weiter bis nach Male. Ab Male erreicht man zuerst auf der Hauptstraße, dann auf Nebenstraße die Dolomiti di Brenta Bike-Route und folgt den Schildern bis Madonna di Campiglio.
Übernachtung im überteuerten Hotel „Arnica“.


7. Etappe: Madonna di Campiglio – Riva
Aus dem Ort heraus leicht ansteigend in Richtung Rif. Cascata di mezzo (Abzweigung nicht verpassen) und dann bergab bis zu einem Parkplatz (immer auf der Dolomiti di Brenta Bike-Route). Ab hier Anstieg zum Bärenpass (Pso. di Bregn da l’Ors). Ab dem Lago di Val d’Agola schiebend bis zum Pass (ca. 30 min. schieben). Schöne Trailabfahrt bis zur Alm Movlina und weiter auf Fahrweg ins Tal. Man erreicht die Hauptstraße und folgt ihr bis Stenico und Ponte Arche. Ab hier Auffahrt zuerst auf Teer, dann Schotter ins Val Lomaso. Der Weg wird schließlich immer schlechter und geht in einen unfahrbaren Wanderweg über. Meine Originalroute folgt diesem Weg ca. 45 min. Schieben steil bergauf. Als Alternative bietet sich nach ca 10. min. (erste flachere Passage außerhalb des Waldes) ein scheinbar fahrbarer Weg an, dem man nach links folgen kann. Diese Alternative habe ich nur nachträglich in der Karte gefunden. Man trifft dann nach ca. 1 km auf einen Weg, der z.B. von der Tour 11007 genutzt wird. Später trifft die Alternativroute wieder auf meinen Track. Auf der Teerstraße fährt man schließlich über Tenno nach Riva und gönnt sich sein wohlverdientes Bier.
 

Rückreise mit einem Bus von Ulp-Tours nach Garmisch. Muss vorher gebucht werden.

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Minimale Höhe 66 m Maximale Höhe 2898 m Detailansicht

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Onkel Darwin
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Mit der S-Bahn bis Wolfratshausen. Alternativ: mit der Bahn nach Lenggries.

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Onkel Darwin
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Tour: Transalp Wolfratshausen-Brandenberg-Pfitscher Joch-Eisjöchl-Riva
Art: Transalp
Länge: 465,0 km
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