Mit dem E-Bike von zu Hause in die Therme Stegersbach.
Mein Onkel hat mir diesen Flo ins Ohr gesetzt, indem er meinte, früher sind wir mit dem Rad von Güssing nach Wien in die Arbeit gefahren. Das wollte auch ich wissen und hab mir gedacht - das machst Du mal. So bin ich am 30.5.2023 von zu Hause aus zuerst den Fischaradweg, dann weiter auf den Eurovelo 9 entlang des Wiener Neustädter Kanals bis zum sog. "Triangel" in Wiener Neustadt gedüst. Dort traf ich mit mit 3 Kollegen, von denen mich dann einer bis zum Tourende nach Stegersbach begleitete. Vom Zwischenhalt aus ging es den Eurovelo 9 folgend bis nach Aspang. Dort verließen wir den Eurovelo 9 und wählten als Auffahrt auf den Wechsel die B54 aus, die für Radfahrer einen ausreichend breiten Fahrstreifen bietet. Die Auffahrt selber mit dem E-Bike Fischer ETH 1861.1, 80 Nm, und 554 Wh Akku war entgegen meinen Erwartungen ein Kinderspiel. Mit Unterstützungsstufe 4 als höchste der Gefühle waren mein Freund und ich in 37 min oben in Mönichkirchen. Von da an ging's bergab bis Pinggau, wo ich leider einen Vorderraddefekt beheben musste, weil wir die Alte Bundesstraße mit Kopfsteinpflaster gefahren sind, und nicht die neue B54 gewählt haben. So konnte ich auch die Zeit nutzen meinen Bike-Akku nachzuladen, um sicher an meinem Tourziel anzukommen. Von Pinggau weiter ging es über Pinkafeld und dann den den Radweg Nr. B54 bis Oberwart. Weiter über den Autobahnzubringer Richtung Markt Allhau dann entlang auf Güterwegen von Kemeten bis Stegersbach in das Reiters Allegria Hotel, wo ich nach einer Gesamtfahrzeit von 6:10 min und 126 km überhaupt nicht erschöpft aber stolz, es geschafft zu haben, ankam.
Sogar mein Kollege fand diese Tagestour traumhaft und mittlerweile habe ich schon beschlossen, das zu wiederholen und im Mai 2024 eine Alternative Routenwahl über meine persönliche "Route 66", nämlich über die Bundesstraße B 50 Wulkaprodersdorf, Mattersburg, Sieggraben, Oberpullendorf, Bernstein, Bat Tatzmannsdorf, Oberwart und dann wie gewohnt über die Güterwege entlang der Ortschaften an der B 57, zu fahren. Diese Tour hat 128 km, und wenn das Wetter so wird wie heuer, dann steht einem entspannten Tag am Rad nichts mehr im Weg.
Mein Onkel hat mir diesen Flo ins Ohr gesetzt, indem er meinte, früher sind wir mit dem Rad von Güssing nach Wien in die Arbeit gefahren. Das wollte auch ich wissen und hab mir gedacht - das machst Du mal. So bin ich am 30.5.2023 von zu Hause aus zuerst den Fischaradweg, dann weiter auf den Eurovelo 9 entlang des Wiener Neustädter Kanals bis zum sog. "Triangel" in Wiener Neustadt gedüst. Dort traf ich mit mit 3 Kollegen, von denen mich dann einer bis zum Tourende nach Stegersbach begleitete. Vom Zwischenhalt aus ging es den Eurovelo 9 folgend bis nach Aspang. Dort verließen wir den Eurovelo 9 und wählten als Auffahrt auf den Wechsel die B54 aus, die für Radfahrer einen ausreichend breiten Fahrstreifen bietet. Die Auffahrt selber mit dem E-Bike Fischer ETH 1861.1, 80 Nm, und 554 Wh Akku war entgegen meinen Erwartungen ein Kinderspiel. Mit Unterstützungsstufe 4 als höchste der Gefühle waren mein Freund und ich in 37 min oben in Mönichkirchen. Von da an ging's bergab bis Pinggau, wo ich leider einen Vorderraddefekt beheben musste, weil wir die Alte Bundesstraße mit Kopfsteinpflaster gefahren sind, und nicht die neue B54 gewählt haben. So konnte ich auch die Zeit nutzen meinen Bike-Akku nachzuladen, um sicher an meinem Tourziel anzukommen. Von Pinggau weiter ging es über Pinkafeld und dann den den Radweg Nr. B54 bis Oberwart. Weiter über den Autobahnzubringer Richtung Markt Allhau dann entlang auf Güterwegen von Kemeten bis Stegersbach in das Reiters Allegria Hotel, wo ich nach einer Gesamtfahrzeit von 6:10 min und 126 km überhaupt nicht erschöpft aber stolz, es geschafft zu haben, ankam.
Sogar mein Kollege fand diese Tagestour traumhaft und mittlerweile habe ich schon beschlossen, das zu wiederholen und im Mai 2024 eine Alternative Routenwahl über meine persönliche "Route 66", nämlich über die Bundesstraße B 50 Wulkaprodersdorf, Mattersburg, Sieggraben, Oberpullendorf, Bernstein, Bat Tatzmannsdorf, Oberwart und dann wie gewohnt über die Güterwege entlang der Ortschaften an der B 57, zu fahren. Diese Tour hat 128 km, und wenn das Wetter so wird wie heuer, dann steht einem entspannten Tag am Rad nichts mehr im Weg.
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